M-Rookie Jesko Raffin hatte sich den Start beim Europaauftakt der Moto2-Serie anders vorgestellt.

Der 18-jährige Zürcher musste am Freitag, dem ersten Trainingstag im Rahmen des Gran Premio de Espana, eine besonders bittere Pille schlucken. Den Circuito de Jerez kennt Raffin von vielen Tests und Rennen zur Spanischen Meisterschaft. Gute Voraussetzungen also, um sich in der heissumkämpften Moto2-Kategorie auf WM-Ebene zu etablieren. Doch der Kalex-Pilot kam nicht annähernd an seine Rundenzeiten bei der Meisterschaftsrunde des Spanischen Championats im Vorjahr heran. Umso entschlossener will er am Samstag an seiner Form arbeiten, um endlich sein Potenzial zeigen zu können.

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Der 18-jährige Zürcher Jesko Raffin freut sich auf den Europaauftakt der FIM Moto2™ Weltmeisterschaft an diesem Wochenende in Jerez de la Frontera, wo ihm der Circuit aus der Spanischen Meisterschaft bekannt ist.

Drei Grand Prix in Übersee zum Beginn eines neuen Karriereabschnitts sind für einen WM-Neuling wie Raffin keine einfache Hürde, die es zu meistern gilt. Umso verständlicher ist es daher, dass der Kalex-Pilot den ersten Rennen in Europa entgegenfiebert. Schon beim Gran Premio de Espana im südspanischen Jerez de la Frontera erwartet sich Raffin einen klaren Aufwärtstrend.

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Jesko Raffin trotzt im sonntägigen Gran Premio de la Republica Argentina allen widrigen Umständen und fährt trotz defekter Bremsanlage das Rennen zu Ende.

Eine Kollision mit einem anderen Fahrer am Ende der ersten Runde hätte schon das Aus bedeuten können. Doch der 18-jährige Zürcher liess sich nicht aus der Fassung bringen und schaffte es umgehend sich dem geänderten Fahrverhalten seiner Moto2-Rennmaschine anzupassen. Nach einem weiteren Zwischenfall fuhr ein über weite Teile der Distanz ein einsames Rennen, ehe Raffin in der Schlussphase zügig zu seinem Vordermann Zaqhwan Zaidi noch aufholte.

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Jesko Raffin leidet noch immer an einer Erkältung, weshalb er im Zeittraining für das dritte Saisonrennen kaum in der Lage war zu pushen.

Für den 18-jährigen Zürcher, der bereits grippegeschwächt zu Wochenbeginn nach Argentinien anreiste, machen sich allmählich die Anstrengungen des Rennwochenendes bemerkbar. Um auf konkurrenzfähige Rundenzeiten während des samstägigen Qualifying zu kommen, fehlte ihm die Kraft. Darüber hinaus hatte er auch mit dem Verkehr auf der 4,8 Kilometer langen Piste auf dem Autodromo Termas de Rio Hondo kein Glück, um eine freie Runde zu erwischen.

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WM-Rookie Jesko Raffin war mit seinem Trainingsauftakt in Argentinien soweit zufrieden.

Raffin, der grippegeschwächt nach Argentinien gereist ist und deshalb auch Antibiotika einnehmen muss, lieferte am Freitag bei seinem Debüt auf der schnellen und flüssigen Piste auf dem Autodromo Termas de Rio Hondo eine fehlerfreie Leistung ab und er weiss auch, wo er am Samstag bis zum Zeittraining für die Startaufstellung noch zulegen kann.

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Der 18-jährige Zürcher Jesko Raffin ist von der gelungenen Mischung aus langsamen und schnellen Streckenabschnitten auf dem Autodromo Termas de Rio Hondo hellauf begeistert.

Der Grand Prix auf dem CoTA am vergangenen Wochenende in Texas war erst der Anfang für Jesko Raffin’s ersten langen Überseetrip in dieser Saison. Quasi unmittelbar nach der Zieldurchfahrt in Texas ging es flugs weiter nach Südamerika in den nordwestlichen Teil Argentiniens. Doch bis jetzt fühlt sich der WM-Neuling auf der langen Reise, abgesehen von einer leichten Erkältung, sehr wohl. Der Kalex-Pilot konnte sich auch schon erste Eindrücke von der schnellen und flüssigen Piste in Termas de Rio Hondo verschaffen und er blickt dem dritten Saisonrennen zuversichtlich entgegen, weitere Fortschritte zu erzielen.

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Jesko Raffin behielt nach einer Schrecksekunde am Start kühlen Kopf und lieferte zudem bei schwierigen Streckenbedingungen eine saubere Leistung ab.

Nach schwierigen Trainingstagen auf der kurvenreichen Piste in Texas sorgte eine solide Leistung am Renntag für einen Stimmungswechsel. Abgesehen davon, dass Raffin seine persönliche Zielsetzung erreicht hatte, war der 18-jährige Zürcher auch drauf und dran mit seinem erfahrenen Teamkollegen Thitipong Warokorn auf Augenhöhe sich einen sehenswerten Positionskampf zu liefern.

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Jesko Raffin kam am Samstag bei guten Bedingungen auf dem schwierigen Circuit of The Americas wesentlich besser zurecht

Nach einem schwierigen Auftakt beim zweiten Saisonrennen, bei dem auch das wechselhafte Wetter mitunter ein Grund für ein mühsames Herantasten an die ultraschnelle und kurvenreiche Piste in Austin war, besserte sich nach einer braven Leistung während des Qualifying Raffin’s Stimmung zusehends. Der 18-jährige WM-Neuling fand am zweiten Trainingstag Runde für Runde einen flotteren Rhythmus, dank dem er schliesslich seine Rundenzeit gegenüber der trockenen Session am Freitagnachmittag um 2,5 Sekunden steigern konnte.

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WM-Rookie Jesko Raffin kämpfte am ersten Trainingstag mit den Tücken des Circuit of the Americas

Mit der kurvenreichen 5,5 Kilometer langen Piste unweit von Austin, Texas, hatten schon viele klingende Namen der Schräglagenzunft ihre Mühe sich damit anzufreunden. Der Freitag zum Auftakt des zweiten Saisonrennens verlief für den 18-jährigen Zürcher Jesko Raffin nicht anders. Vor allem die vielen schnell aufeinanderfolgenden Richtungswechsel erfordern einen eigenen Rhythmus, den der Kalex-Pilot im Moment noch vermisst. Ausserdem waren unterschiedliche Verhältnisse mit Regen am Vormittag und einer trockenen Piste zum Zeitpunkt des zweiten Trainings eine zusätzliche Hürde, um besser in Schwung zu kommen.

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WM-Neuling Jesko Raffin kann den ersten Trainingstag auf der anspruchsvollen Rennstrecke in Austin kaum mehr erwarten

Nach einer angenehmen Anreise in den US-Bundesstaat Texas, wo an diesem Wochenende Runde zwei der diesjährigen Moto2-Weltmeisterschaft stattfindet, kommt der 18-jährige Zürcher aus dem Staunen nicht mehr heraus. Einige Runden mit einem Motorroller waren ausschlaggebend, um sich einen ersten überwältigenden Eindruck von der gewaltigen Anlage des Circuit of the Americas zu verschaffen. Abgesehen davon will Raffin bei seinem zweiten Grand Prix als Fixstarter seine Lernkurve kontinuierlich fortsetzen.

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