Für Jesko Raffin verlief der Trainingsauftakt ernüchternd, nachdem er aufgrund seiner Streckenkenntnisse mit einigen Erwartungen zum Gran Premi de Catalunya reiste.

Zudem hatte sich der Zürcher seinen 19. Geburtstag bestimmt anders vorgestellt, als auf dem ihm bestens vertrauten Circuit de Barcelona-Catalunya eine volle Session zu brauchen, um halbwegs in Fahrt zu kommen. Erst eine gravierende Setupänderung verhalf Raffin zu schnelleren Rundenzeiten während des zweiten Trainings, das allerdings bei wesentlich heisseren Bedingungen abgewickelt wurde, als der Trainingsauftakt wenige Stunden zuvor.

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Jesko Raffin freut sich mit der Rennstrecke in Barcelona auf bekanntes Terrain zu treffen.

Darüber hinaus gibt es auch schöne Erinnerungen an das vergangene Jahr, als Raffin am Weg zu seinem Meistertitel des spanischen Championats die Runde auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya dominiert hatte. Am beeindrucktesten war seine Pole-Position-Rundenzeit, die beim Grand Prix vor einem Jahr für die zweite Startreihe gereicht hätte, sowie auch seine abgebrühte Art das Rennen zu gewinnen. Für sein erstes WM-Rennen in Barcelona an diesem Wochenende ist Raffin froh, die Hürde des Kennenlernens einer neuen Rennstrecke nicht meistern zu müssen.

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Jesko Raffin musste seine Hoffnungen auf ein starkes Rennergebnis schon am Start aufgeben.

Dabei ging der 18-jährige Zürcher beflügelt von einer starken Vorstellung im Warm Up, sowie auch von der grossartigen Stimmung am Autodromo Internazionale del Mugello besonders motiviert in das Rennen. Doch am Start erlitt die Kupplung einen Defekt. Raffin fuhr trotzdem sein mehr als einsames Rennen zu Ende.

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Jesko Raffin konnte sich an den Trainingstagen in Mugello für das sechste Saisonrennen gut vorbereitet, auch wenn ihm seine Startposition weniger gut schmeckt.

Im Gegensatz zu vielen seiner Konkurrenten versuchte der 18-jährige WM-Neuling während des Zeittrainings für die Startaufstellung seinen eigenen Rhythmus alleine fahrend zu finden. Auf der langen Start-/Zielgeraden und der vorangehenden schnellen Zielkurve des 5,2 Kilometer langen Rundkurses auf dem Autodromo Internazionale del Mugello bringt ein guter Windschatten immer einen Vorteil hinsichtlich starker Rundenzeiten. Raffin bevorzugte jedoch eine seine Taktik und arbeitete hauptsächlich an einer guten Rennabstimmung.

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Jesko Raffin ist nach den ersten Trainings von der malerischen Rennstrecke auf dem Autodromo Internazionale del Mugello restlos begeistert, auch wenn die zweite Session nicht den Vorstellungen entsprechend verlief.

Nach dem ersten Abtasten der für den 18-jährigen Zürcher bislang völlig unbekannten Piste in der Toskana am Freitagvormittag, kam Raffin recht zügig in einen flotten Rhythmus. Auf diesen Level wollten der Kalex-Pilot und seine Crew natürlich aufbauen. Änderungen an der Abstimmung seiner Rennmaschine hinderten ihn jedoch während der zweiten Session bei wärmeren Bedingungen daran.

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Wie vor zwei Wochen in Le Mans trifft Jesko Raffin auch beim sechsten WM-Lauf an diesem Wochenende in Italien auf eine absolut unbekannte Rennstrecke; zumindest fühlt er sich nach der Ankunft schon ein wenig wie zuhause.

Der gute Start in das Rennwochenende zuletzt auf dem Bugatti Circuit gibt Raffin Auftrieb. Darüber hinaus konnte er die Pause gut für sein Trainingsprogramm nutzen und die ersten Eindrücke von der malerischen Landschaft der Toskana, samt der wunderschönen Rennstrecke auf dem Autodromo Internazionale del Mugello stimmen den 18-jährigen WM-Einsteiger sehr zuversichtlich für sein Debüt auf diesem Highspeed-Rundkurs.

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Der 18-jährige Zürcher musste im sonntägigen Moto2™ Grand Prix de France eine Enttäuschung hinnehmen.

Ausgerechnet auf einer für ihn bis dahin völlig unbekannten Rennstrecke war für Raffin Licht am Ende des Tunnels zu erkennen. Der Kalex-Pilot meisterte die Trainingstage in Frankreich mit ansprechenden Leistungen, die er natürlich im Rennen umsetzen wollte. Raffin startete auch gut in die Distanz über 26 Runden, fuhr bei schönem Wetter konstant gute Rundenzeiten, doch am Ende gelang es ihm nicht in seiner Gruppe durchzusetzen.

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Jesko Raffin erlebte am Freitag ein erfreuliches Vormittagstraining, bevor Änderungen am Motorrad nicht den gewünschten Effekt brachten.

Im Gegensatz zu den vergangenen Rennen fand der 18-jährige Zürcher dieses Mal am ersten Trainingstag schneller einen guten Rhythmus. Noch dazu auf einer für ihn bislang total unbekannten Rennstrecke, da Raffin an diesem Wochenende sein Debüt auf dem legendären 4,2 km langen Bugatti Circuit in Le Mans erlebt. Nach einer Ok-Session wurde zu Testzwecken seine Kalex Moto2-Rennmaschine geringfügig anders abgestimmt.

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Jesko Raffin erlebte in Andalusien ein zermürbendes Rennwochenende.

Der Champion der Spanischen Meisterschaft 2014 hat sich seinen Aufstieg in die Weltmeisterschaft gewiss anders vorgestellt. Im Gegensatz zu den ersten Grand Prix in Übersee, wo die Pisten Neuland für Raffin waren, ist er aufgrund guter Streckenkenntnisse mit entsprechenden Erwartungen zum vierten Saisonrennen auf dem Circuito de Jerez gegangen. Doch der 18-jährige Zürcher fand auch in Jerez nicht zu seiner gewohnten Form.

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Jesko Raffin hofft im sonntägigen Moto2™ Gran Premio de Espana, dem vierten Saisonrennen, auf einen deutlichen Aufwärtstrend.

Zwei schwierige Trainingstage auf dem Circuito de Jerez, noch dazu bei extremer Hitze, nagen am Selbstvertrauen des 18-jährigen Zürchers. Während Raffin in FP3 am Samstagvormittag seine Rundenzeiten kontinuierlich steigern konnte, musste er nach dem Qualifying für die Startaufstellung erneut eine bittere Pille schlucken.

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