Jesko Raffin kam im sonntägigen Hitzerennen in Sepang als 21. knapp ausserhalb der Top-20 ins Ziel.

Am Renntag legte das subtropische Klima Südostasiens mit erstmals Sonne über den Sepang Circuit und folglich ein paar Grad mehr nochmals zu. Bei dieser Hitze machte sich Raffin das Leben selbst ein bisschen schwerer, als er ohne Trinkbehälter ins Rennen ging. Doch der WM-Neuling schaffte es nach 19 alles abverlangenden Runden auf der 5,4 Kilometer langen Piste völlig erschöpft und fast dehydriert ins Ziel, wobei in der Schlussphase sogar noch einen Positionskampf für sich entscheiden konnte.

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Jesko Raffin hatte in den samstägigen Trainings seine liebe Mühe mit den Tücken des Sepang International Circuit.

Nach dem Lichtblick am Freitagnachmittag musste der 19-jährige Zürcher am Samstag einen Rückschlag hinnehmen, da er sich im Qualifying gegenüber den freien Sessions kaum zu verbessern vermochte. Der ehrgeizige Athlet steckt deshalb den Kopf lange noch nicht in den Sand, sondern Raffin zeigte nach dem enttäuschenden Qualifying Kampfgeist und setzt nun alle Hoffnungen auf den Renntag in Malaysia.

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Jesko Raffin erlebte zwei vollkommen unterschiedliche Trainings zum Auftakt in das vorletzte Saisonrennen.

Das extreme Klima Südostasiens ist dem 19-jährigen Zürcher nicht unbekannt, doch der Smog-Alarm an diesen Tagen im Grossraum von Kuala Lumpur stimmt Raffin nachdenklich. Nichtsdestotrotz geht er an seine Aufgaben entschlossen wie immer heran. Raffin tat sich zwar schwer am Freitagvormittag auf der anspruchsvollen Rennstrecke in Sepang in Schwung zu kommen, doch die Situation änderte sich schnell, als er ab Halbzeit der zweiten Session mit neuen Reifen auf die 5,4 Kilometer lange Piste ging.

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Jesko Raffin zeigte am Sonntag auf Phillip Island Kampfgeist, als er über Grip-Probleme hinwegfuhr und wie schon vor einer Woche wieder als 17. ins Ziel kam.

Die Bedingungen am Renntag des Australian Motocycle Grand Prix hätten dank des traumhaften Wetters nicht besser sein können. Doch Jesko Raffin liess bald nach dem Start die Performance der Reifenim Stich. Nichtsdestotrotz fand er sich schnell mit der Situation zurecht und arbeitete sich von Startplatz 23 kontinuierlich nach vorne.

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Jesko Raffin brauchte am Freitag nicht lange, um sich mit dem tollen Grand Prix Circuit auf Phillip Island anzufreunden.

Für einen Island-Rookie wie Jesko Raffin kam der Wetterumschwung mit wechselhaften, windigen Bedingungen überraschend. Nach dem schönen Wetter der vergangenen Tage spielten die Bedingungen zumindest im ersten freien Training eine gravierende Rolle, das für Raffin enorme Bedeutung hatte. Immer wieder einsetzender leichter Regen machte es ihm nicht einfach, den ultraschnellen 4,8 Kilometer langen Rundkurs kennenzulernen. Doch der 19-jährige Zürcher kam auf Anhieb gut zurecht und freute sich am Ende des Tages über seinen guten Einstand in Down Under.

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Jesko Raffin zieht beim Besuch der Weltmeisterschaft in Down Under weiterhin am kräftig am Kabel; mit Startplatz 23 schaffte der Zürcher am Samstagnachmittag sein bislang bestes Qualifying-Ergebnis seiner Grand-Prix-Karriere.

Dem 19-Jährigen taugt offenbar das Tempobolzen auf dem ultraschnellen 4,4 Kilometer langen Rundkurs auf der kleinen Insel südlich von Melbourne. Am zweiten Trainingstag steigerte sich der Kalex-Pilot ganz wesentlich, indem er am Vormittag in der dritten freien Session locker in die Top-20 fuhr. Nachdem er wenige Stunden später bei optimalen Bedingungen weitere drei Zehntelsekunden von seiner Vormittagszeit feilte, hat sich Raffin für das Rennen eine bedeutend bessere Ausgangsposition geschaffen, als bei den vergangenen Grand Prix.

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Jesko Raffin hat bei seinem ersten Australien-Besuch mit Land und Leute und der Tierwelt schnell Freundschaft geschlossen.

Mit dem ultraschnellen 4,4 Kilometer langen Grand Prix Circuit auf Phillip Island wartet allerdings noch eine Hürde, die es zu meistern gilt. Der 19-jährige Moto2-Rookie an dieser Piste hat schnell Gefallen daran gefunden, doch die sehr, sehr flüssig zu fahrenden Streckenführung birgt ihre Schwierigkeiten in sich.

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Der 19-jährige Moto2 Rookie egalisierte am Sonntag in Motegi mit Rang 17 sein bislang bestes Saisonergebnis.

Allerdings fehlten Raffin dieses Mal bei der Zieldurchfahrt gerade mal sechs Sekunden auf den letzten Punkteplatz. Wegen des minimalen Rückstandes ging er anschliessend mit sich selbst hart ins Gericht, da er diese Zeit in der Anfangsphase verspielt hatte. Ansonsten fuhr der Kalex-Pilot ein fehlerfreies Rennen, das nach einer wetterbedingten Verzögerung auf 15 Runden verkürzt wurde. In Indianapolis Mitte August erreichte er zum ersten Mal als 17. ein Top-20-Ergebnis.

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Jesko Raffin konnte den Aufwärtstrend vom Samstagvormittag wenige Stunden später im Zeittraining für die Startaufstellung nicht weiter fortsetzen.

Auch Runde 15 der Saison an diesem Wochenende auf der japanischen Rennstrecke in Motegi gestaltet sich für den 19-jährigen WM-Neuling als Berg- und Talbahn. Nach einem guten abschliessenden freien Training vermochte er diese Performance im Qualifying nicht in eine gute Ausgangsposition für das Rennen umzusetzen.

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Jesko Raffin brauchte trotz Streckenkenntnisse des Twin Ring Motegi eine Session um auf Touren zu kommen.

Raffin kennt die winkelige Streckenführung in Motegi von seinem Einsatz vor drei Jahren. Bei guten Bedingungen am ersten Trainingstag kam er dennoch nur allmählich besser in Fahrt. Erst am Nachmittag wendete sich das Blatt, als der 19-Jährige einen besseren Rhythmus fand und seine Rundenzeit gegenüber FP1 wesentlich steigern konnte.

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