Der 20-jährige Zürcher schaffte in seinem 25. Grand Prix als 14. erstmals den Sprung unter die Top-15 der weltbesten Moto2-Fahrer.

Trotz herrlichem Frühsommerwetter mit viel Sonnenschein und warmen Temperaturen am Renntag in Jerez waren die Bedingungen zum Zeitpunkt der vierten Moto2-Punktejagd nicht einfach zu meistern. Der Circuito de Jerez ist bekannt dafür, dass bei hohen Temperaturen die Piste kaum Grip bietet. Die rutschigen Streckenverhältnisse waren auch der Grund für einige Ausfälle.

Abgesehen davon hatte Raffin mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Vom Start weg drehte sich der Hinterreifen auf der Felge durch, sowie ihn Schmerzen am Rücken plagten. Doch der Kalex-Pilot schaffte es im Verlauf des Rennens irgendwie über diese Probleme hinwegzufahren. Trotz quälender Schmerzen strahlte er nach der Zieldurchfahrt mit der Sonne um die Wette, hatte Raffin als 14. doch gerade seine allerersten WM-Zähler kassiert.

In der Meisterschaft geht es nach einer kurzen Pause in zwei Wochen mit dem Grand Prix de Franc ein Le Mans weiter.

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Jesko Raffin tastet sich Schritt für Schritt an die Top-20 heran, doch im samstägigen Zeittraining für die Startaufstellung wollte ihm abermals keine Chaosrunde gelingen.

Während Raffin am Vormittag in FP3 mit einer 1´43.8 glänzte und sich deshalb berechtigte Hoffnungen für ein ebenso gutes Abschneiden im Qualifying machte, vermochte er den klaren Aufwärtstrend in der so wichtigen Session, in der die Startaufstellung ermittelt wird, nicht umzumünzen. Der 20-Jährige lässt trotzdem nicht den Kopf hängen, sondern blickt dem vierten WM-Lauf nicht zuletzt wegen seiner konkurrenzfähigen Pace in Rennabstimmung zuversichtlich entgegen.

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Für Jesko Raffin verlief der Trainingsauftakt beim ersten Europarennen ohne nennenswerte Probleme; Rang 26 in der kombinierten Zeitenliste ist längst nicht ausreichend.

Der Grand-Prix-Tross wurde bei schönem Wetter am Freitag in Jerez empfangen. Bei den guten Bedingungen fuhr der 20-jährige Zürcher zwei fehlerfreie Trainings mit jeweils einer kontinuierlichen Verbesserung seiner Rundenzeiten. Doch am Ende des Tages weiss Raffin genau, in welchen Bereichen er sich am Samstag bis zum Qualifying steigern muss.

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Für Jesko Raffin ist das erste Saisonrennen in Europa eigentlich nichts Besonderes, gäbe es da nicht zwei Feinheiten, die ihm auf der Rennstrecke in Jerez nicht locker von der Hand gehen.

Nach drei Rennen zum Auftakt der Meisterschaft in Übersee, kehrt der Tross mit dem Gran Premio de Espana an diesem Wochenende zum gewohnten Alltag zurück. Jesko Raffin, der bereits seine zweite Saison in der Weltmeisterschaft fährt, sieht darin keinen allzu grossen Unterschied. Vielmehr hofft der 20-jährige Zürcher auf andere Umstände, nämlich in Form von relativ kühleren Bedingungen sowie er sich im letzten Streckenabschnitt klar steigern muss.

Die Startzeit für das vierte Saisonrennen ist für Sonntag 12:20 Uhr angesetzt. Die Distanz beträgt 26 anstrengende Runden auf dem selektiven 4,4 Kilometer langen Circuito de Jerez.

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Jesko Raffin verspielte schon in der Anfangsphase eine bessere Platzierung beim dritten Saisonrennen.

Es hätte ein schöner Abschluss der zwei Überseerennen werden können. Bei guten Bedingungen gelang dem 20-jährigen Raffin ein guter Start in das Rennen, bevor er wegen eines Schaltfehlers alle Hoffnungen auf ein gutes Ergebnis begraben musste. Zuvor hatte sich Raffin in einer schnellen Gruppe eingenistet.

Der Grand-Prix-Tross kehrt nun nach Europa zurück, wo in zwei Wochen mit dem Gran Premio de Espana der Europaauftakt der Serie erfolgt.

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Jesko Raffin sparte nach dem Qualifying in Texas nicht mit Selbstkritik.

Nach dem erkennbaren Aufwärtstrend in den freien Trainings am Freitag musste der 20-jährige Zürcher einen Rückschlag hinnehmen. Allerdings raubte ein kurzer Regenschauer zum Zeitpunkt der dritten Session wertvolle Trainingstag. Bis zum Beginn des Qualifying war die Piste wieder abgetrocknet, doch Raffin versäumte es von der ersten Minute an zu attackieren.

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Jesko Raffin gelang ausgerechnet auf der enorm anspruchsvollen und abwechslungsreichen Piste in Texas eine klare Steigerung hinsichtlich seiner Trainingsplatzierungen gegenüber den ersten zwei Grand Prix der neuen Saison.

Nach dem ersten Trainingstag beim Grand Prix of The Americas fehlt dem 20-jährigen Raffin sogar nur ein kleiner Step, um in die Top-20 der hartumkämpften Moto2-Klasse vorzudringen. Bei guten Bedingungen am Freitag gelang es dem Talent aus Zürich sich umgehend den Anforderungen der wohl schwierigsten Strecke des WM-Kalenders anzupassen. Dank zwei fehlerfreier Trainings fuhr Raffin jeweils die 23.-schnellste Rundenzeit, obwohl die Abstimmung seiner Kalex Moto2 noch nicht optimal für den 5,5 Kilometer langen Circuit of The Americas abgestimmt war. Die Steigerung um über eine Sekunde in der zweiten Session ist dabei besonders beachtlich.

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Jesko Raffin konnte der Reisestress der zweieinhalbwöchigen Überseetour bislang nichts anhaben; Er geht auch nach der langen Weiterreise von Argentinien nach Texas sehr relaxed in den nächsten Grand Prix.

Nach zwei schnellen und flüssigen Pisten wartet mit dem technisch anspruchsvollen Circuit of The Americas auf die Teams und Fahrer der hartumkämpften Moto2-Klasse eine vollkommen andere Herausforderung. Raffin kennt die 5,5 Kilometer lange Piste mit den vielen harten Bremspunkten und schnellen Richtungswechsel aus dem Vorjahr. Am vergangenen Sonntag zeigte der 20-Jährige im letzten Renndrittel eine durchaus konkurrenzfähige Pace, auf der es nun gilt aufzubauen. Dabei muss der Kalex-Pilot allerdings auch die Umstellung hinsichtlich des kurvenreichen Layouts in Texas rasch bewältigen.

Der Grand Prix of The Americas erlebte 2013 seine Premiere im WM-Kalender. Seit dem hat sich die WM-Runde im US-Bundesstaat Texas gut etabliert. In erster Linie natürlich schon wegen der tollen Anlage des Circuit of The Americas.

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Das zweite Saisonrennen auf dem Circuit Termas de Rio Hondo endete Jesko Raffin mit einer Enttäuschung.

Schwierige Bedingungen nach einem Wetterumschwung in der Nacht zum Sonntag sollten eigentlich nicht das Problem gewesen sein. Vielmehr vermasselte der 20-jährige Raffin das Rennen selbst, indem er in der Anfangsphase keinen Rhythmus fand und somit den Zug nach vorne verpasste.

Schon am kommenden Wochenende geht es in der Meisterschaft mit dem Grand Prix of the Americas in Austin, Texas, weiter, wo Raffin auf Wiedergutmachung brennt.

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Jesko Raffin wollte es am Samstag im Qualifying für die Startaufstellung zum zweiten Saisonrennen mit der Brechstange probieren.

Sichtlich verbesserte Streckenverhältnisse und wesentlich angenehmere Temperaturen als die Hitze der vergangenen Tage kamen Teams und Fahrern am zweiten Trainingstag sehr entgegen. Diese Tatsache wurde mit einer wesentlich höheren Pace während des dritten freien Trainings am Vormittag unterstrichen. Der Zürcher Jesko Raffin konnte seine Rundenzeiten gegenüber dem Vortag klar verbessern sowie er sich auch gut den geänderten Bedingungen anpassen konnte. Gute Vorzeichen also für das Qualifying am Nachmittag. Zu diesem Zeitpunkt war es allerdings wieder um einiges heisser, was aber weniger der Grund dafür war, weshalb der 20-Jährige aus dem Rhythmus kam.

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