Jesko Raffin kennt den Twin Ring Motegi von seinem Start in Japan vor drei Jahren; doch der gesamte Übersee-Trip mit den drei Rennen in Asien und Australien sind etwas Neues für ihn.

Raffin ist 2012 für seinen verletzten Landsmann Randy Krummenacher bei den Grand Prix‘ in Aragon, Malaysia und Japan eingesprungen. Schon damals konnte er der 4,8 Kilometer langen Piste auf dem Twin Ring Motegi Vieles abgewinnen und nach der ersten Streckenbesichtigung am Donnerstagnachmittag fühlte er sich wieder wie zu Hause. Der 19-jährige Zürcher hat sich allerdings für die noch ausstehenden vier Rennen in diesem Jahr klare Ziele gesetzt, indem er jeweils ab der ersten Trainingssitzung auf eine schnelle Rundenzeit kommen will.

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Der 19-jährige Jesko Raffin beendete in Aragon ein zweikampfstarkes Rennen auf Rang 20.

Bei schönem Wetter mit perfekten Streckenbedingungen ging die wilde Moto2-Meute am Sonntagmittag pünktlich zum 14. Mal in dieser Saison auf Punktejagd. Das Rennen musste allerdings aufgrund eines schweren Unfalls in der ersten Runde abgebrochen werden und mit einer verkürzten Distanz von 14 Runden neu gestartet. Beim Re-Start setzte sich Raffin, der sich tags zuvor als 30. für die Startaufstellung qualifizierte, gleich gegenüber einigen Konkurrenten durch, bevor der Kalex-Pilot des spanischen SAG Racing Teams im weiteren Rennverlauf weitere Positionskämpfe in sehenswerter Manier für sich entschied. Dennoch war er mit sich nicht zufrieden.

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Für Jesko Raffin gestaltete sich der Samstag beim Gran Premio de Aragón zu einer Achterbahn der Gefühle.

Der 19-jährige Zürcher tat sich am ersten Trainingstag schwer, auf der ihm bestens bekannten Strecke in Schuss zu kommen. Am Samstagmorgen agierte Raffin wie ausgewechselt. Doch dieses Hoch dauerte leider nur über die Dauer des abschliessenden freien Trainings.

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Der Moto2-Rookie musste am Freitag in Aragon eine bittere Pille schlucken.

Dabei war der 19-jährige Zürcher guten Mutes in die Outbacks Spanien’s gereist, nachdem er den Rundkurs im MotorLand Aragón aus den vergangenen Jahren sehr gut kennt. Im vergangenen Jahr feierte Raffin bei der Meisterschaftsrunde in Aragon zwei überlegene Rennsiege. Doch während der ersten Trainings am Freitag kam Raffin weder fahrerisch in Schwung, sowie auch seine Rennmaschine noch nicht in Top-Form war.

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Jesko Raffin geht dank guter Erinnerungen an seine bevorstehende Aufgabe im MotorLand Aragón im Hinterland Spaniens heran.

Der 19-jährige Raffin hat den unglücklich verlaufenen San Marino Grand Prix vor zwei Wochen noch immer nicht ganz verdaut. Trotzdem blickt er dem 14. Saisonrennen an diesem Wochenende beim Gran Premio de Aragón zuversichtlich entgegen, zumal er die 5,1 Kilometer lange Piste des ultramodernen Rennkomplexes in Aragon in- und auswendig kennt. Raffin war in den vergangenen zwei Jahren bei den Rennen zur Spanischen Meisterschaft jeweils der Mann des es zu schlagen galt. Seine Bilanz: drei Start-/Ziel-Siege in vier Rennen.

Übrigens wird Raffin auch an diesem Wochenende wieder Helme des deutschen Herstellers Schuberth tragen, allerdings mit dem feinen Unterschied, dass er dieses Mal seine Fans mit einem neuen, wirklich gelungenen Design überraschen wird.


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Jesko Raffin musste das Rennen in Misano bereits kurz nach Halbzeit der Distanz aufgeben.

Bei leicht geänderten Wetter mit etwas kühleren Temperaturen ging die wilde Moto2-Horde am Sonntagmittag zum 13. Mal in dieser Saison auf Punktejagd. Raffin, der tags zuvor einen Trainingssturz zum Glück unverletzt überstand, hatte einen guten Start, wurde aber von der Technik im Stich gelassen, als er in Runde 15 ausrollte



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Jesko Raffin hatte am Samstagnachmittag Glück im Unglück, als er bei einem Trainingssturz unverletzt blieb; Leider ruinierte dieser Zwischenfall seine Zeitattacke auf einen guten Startplatz in Misano.

Nach einem starken dritten Freien Training am Vormittag waren die Hoffnungen gut, im Qualifying entsprechend abzuschneiden. Doch bereits in seiner neunten Runde passierte das Malheur, als Raffin die Kontrolle über das Vorderrad verlor.


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Jesko Raffin tat sich am Freitag schwer, um sich auf den Misano Circuit einzuschiessen.

Der 4,2 Kilometer lange Rundkurs unweit der Ferienregion um Rimini ist zwar absolutes Neuland für Raffin, doch seine ansteigende Formkurve seit Beginn der zweiten Saisonhälfte liess anderes vermuten, als einen derart durchwachsenen Start in Runde 13 der 2015er Moto2 Weltmeisterschaft. Raffin sucht auch gar nicht lange nach Ausreden, sondern nahm sich selbst hart in die Kritik.

Übrigens testet Jesko Raffin ab sofort Helme des deutschen Qualitätsherstellers Schuberth im Renneinsatz. Zudem ziert ein Aufkleber die Verkleidung seiner Kalex Moto2. Die hochwertigen Produkte aus Magdeburg haben im Automobilrennsport längst einen Namen. Nun will man auch in der Grand-Prix-Szene Fuss fassen.


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Jesko Raffin scheiterte am Sonntag in Silverstone bei sehr schwierigen Streckenverhältnissen knapp an einem Top-20-Ergebnis.

Ein Wetterumschwung am Renntag bei der WM-Runde in England sorgte für komplett andere Bedingungen. Leichter Nieselregen am Vormittag erforderte das Umrüsten der Rennmaschinen auf Regen-Setup, nachdem an den Trainingstagen alle Sessions auf trockener Piste abgewickelt wurden. Raffin und die gesamte Moto2-Meute nahm daher das zwölfte Saisonrennen bei nassen Streckenverhältnissen mit Regenreifen in Angriff, doch mit zunehmender Distanz trocknete die Piste allmählich ab. Die Bedingungen waren zu jedem Zeitpunkt schwer einzuschätzen, weshalb Raffin nach einem guten Start und starker Anfangsphase alleine fahrend Mühe hatte, das Limit auszuloten. Doch je länger das Rennen dauerte, umso besser kam der Zürcher wieder in Fahrt. In der letzten Rennrunde fuhr Raffin die zwölftschnellste Rennrunde. Und das mit komplett verschlissenen Regenreifen auf überwiegend trockener Fahrbahn im Verlauf einer Runde des 5,9 Kilometer langen Silverstone Circuit.

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Jesko Raffin’s ansteigende Formkurve hält auch in England an; der WM-Neuling zeigte am Samstagnachmittag eine starke Qualifying-Performance auf dem technisch anspruchsvollen Silverstone Circuit.

Dabei hat der zweite Trainingstag für den zwölften WM-Lauf des Jahres gar nicht nach Raffin’s Geschmack begonnen. Jedoch wie bereits tags zuvor hat sich der 19-jährige Zürcher während der Pause bis zur Nachmittagssession gut vorbereitet und zeigte gegenüber dem abschliessenden Training eine klare Steigerung.

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