Jesko Raffin war auch auf dem Sachsenring knapp dran, in die Top-20 zu stürmen.

Rechtzeitig zum letzten Rennen vor der Sommerpause, die Serie hat die erste Saisonhälfte abgeschlossen, war beim WM-Neuling aus Zürich der seit den vergangenen Rennen anhaltende Aufwärtstrend nicht zu übersehen. Nach seiner bislang besten Qualifying-Performance wollte Raffin diese natürlich auch am Renntag in ein starkes Ergebnis ummünzen. Doch der Rennverlauf machte ihm dabei einen Strich durch die Rechnung.

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Jesko Raffin zeigte sich am Samstag beim achten Saisonlauf von seiner stärksten Seite; der Zürcher fuhr seine bislang beste Startposition in dieser Saison heraus.

Diese Leistungssteigerung kündigte sich bereits im dritten und letzten Freien Training an, als der Kalex-Pilot seine Rundenzeit um mehr als eine Sekunde gegenüber dem ersten Trainingstag verbesserte. In diesem Rhythmus setzte Raffin während des Qualifying fort, ehe er zum Schluss nochmals um eine knappe Sekunde auf dem schwierigen, kurvenreichen Sachsenring fand und damit den Rückstand auf die Pole-Zeit des WM-Führenden Johann Zarco auf 1,5 Sekunden reduzierte.



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Für Jesko Raffin war der erste Trainingstag auf dem Sachsenring eigentlich nur ein Abtasten nach vierjähriger Pause für ihn auf der winkeligen Piste in Deutschland.

Für Raffin ist die 3,6 km lange Kurvenorgie des Sachsenrings kein Neuland. 2011 war er zum letzten Mal mit dem Yamaha-R6-Cup im Freistaat Sachsen; noch dazu sehr erfolgreich. Trotz ungewöhnlich kühler Temperaturen für diese Jahreszeit spielten die Bedingungen mit, als Raffin das Vormittagstraining hauptsächlich zum Einprägen der Linienwahl nutzte.


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Jesko Raffin scheiterte am Samstagnachmittag  knapp an seinem ersten Top-20-Ergebnis als Grand-Prix-Pilot.

Das achte Saisonrennen auf dem historischen TT Circuit im holländischen Assen musste nach einem Startunfall abgebrochen werden. Beim Re-Start über die verkürzte Distanz von 16 Runden agierte der 19-jährige Rookie jedoch etwas zu zögerlich, da er die Kupplung nicht ein weiteres Mal am Start ruinieren wollte. Doch einmal in Fahrt gekommen, zeigte der 19-Jährige Zürcher eine tolle Performance, dank der er als 21. die Zielflagge sah.

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Jesko Raffin verbesserte zwar seine Rundenzeit gegenüber den freien Trainings um eine Sekunde, trotzdem war er am Ende des Tages nicht restlos zufrieden.

Ein schwieriger zweiter Trainingstag im Rahmen der traditionsreichen TT Assen, der WM-Runde in Holland, endete für den WM-Neueinsteiger mit einer Enttäuschung. Der 19-jährige Zürcher konnte aufgrund eines Versuches betreffend der Motorradabstimmung seinen Plan nicht durchziehen und dadurch nur schwer seinen Rhythmus finden.



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Jesko Raffin ist nach dem Barcelona-Test vor einer Woche mit einem guten Gefühl zur achten WM-Runde nach Holland gereist, auf dem er gleich zum Trainingsauftakt auf dem technisch anspruchsvollen TT Circuit Assen aufbauen wollte.

Doch leider haben ihm und seiner Technik-Crew während des ersten Trainings am Donnerstagvormittag einige Schwierigkeiten einen Strich durch die Rechnung gemacht, um sich bei seinem erst zweiten Besuch auf dieser schnellen Piste bestmöglich einzuschiessen. Raffin konnte allerdings am Nachmittag seinen Rhythmus enorm steigern, doch eine zuvor erfolgte Änderung der Abstimmung ging auf Kosten einer weiteren Verbesserung seiner Rundenzeit.


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Jesko Raffin kann für die WM-Runde in Holland auf einen erfolgreich verlaufenen Test vor einer Woche in Barcelona bauen.

Den 4,5 km langen TT Circuit Assen kennt der 19-jährige Zürcher aus dem Vorjahr als Gaststarter in der Internationalen Deutschen Meisterschaft. Damals musste er allerdings nach den Trainingstagen krankheitsbedingt frühzeitig abreisen. Nichtsdestotrotz blickt Raffin der bevorstehenden Aufgabe optimistisch entgegen. Ein eintägiger Test im Anschluss an den Barcelona-GP gibt dem Rookie Auftrieb.


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Für Jesko Raffin endete ein eintägiger Test auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya sehr positiv.

Obwohl bei diesem Test die Teams und Fahrer wegen einsetzenden Regen mehrmals zu einer ungewollten Pause gezwungen waren, ist der 19-jährige Zürcher am Dienstag in Barcelona viel zum Fahren gekommen. Das war auch eine der Zielsetzungen für diesen Test. Nach insgesamt 59 Runden und mit seiner schnellsten Rundenzeit in 1´47.6 hat er auch sein zweites Ziel für diesen Tag geschafft.

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Jesko Raffin erlebte auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya sein bislang bestes Rennwochenende in diesem Jahr, auch wenn es mit einem zufriedenstellenden Rennergebnis nicht klappen wollte.

Raffin startete sehr gut in das Rennen und fand auch gleich einen flotten Rhythmus, der es ihm ermöglichte sich an einer heftig um Positionen kämpfende Gruppe in der ausgeglichenen Moto2-Klasse anzuhängen. Jedoch um selbst in das Geschehen einzugreifen war sein Abstand auf seinen Vordermann zu gross. Nichtsdestotrotz zog er sein Programm mit sehr konstanten Rundenzeiten durch, die für mehrere Runden sogar im Bereich von 1´48 lagen. Allerdings machten sich mit zunehmender Distanz die heissen Temperaturen zum Zeitpunkt des Rennens in Form von abbauender Reifen bemerkbar. Raffin zeigte sich nach der Zieldurchfahrt zunächst über seine Platzierung enttäuscht, doch beim genaueren Blick auf die Ergebnisliste hinsichtlich seines Rückstands auf die Siegerzeit, besserte sich seine Stimmung schnell wieder.



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Jesko Raffin mischte am Samstagnachmittag in der gnadenlosen Zeitenjagd der Moto2-Meute wacker mit.

Bereits am Vormittag während des abschliessenden freien Trainings war Raffin’s Aufwärtstrend unübersehbar. Am Ende der Session hatte der Zürcher nur 1,9 Sekunden Rückstand auf die Spitze, und das in einem 32 Mann starken Fahrerfeld. Dieser Trend hielt auch wenige Stunden später während des Zeittrainings an. Über die Dauer der 45-minütigen Hitzeschlacht steigerte Raffin seine Rundenzeiten kontinuierlich, ehe er mit einer 1`48.081 gestoppt wurde. Diese Runde hätte allerdings noch besser ausfallen können, wäre nicht ein Fahrfehler passiert.


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