Jesko Raffin liess sich am Freitag von den beinahe unmenschlichen Bedingungen auf dem Circuit in Termas de Rio Hondo nicht aus dem Konzept bringen.

Der Trainingsauftakt zur zweiten WM-Runde an diesem Wochenende in Südamerika ist von extremen Bedingungen geprägt worden. Neben einer ziemlich verschmutzten Piste kämpften Teams und Fahrer vor allem mit dem heissen Wetter. 35 Grad und knapp 50 Prozent Luftfeuchtigkeit am Freitagnachmittag verlangte Mensch und Material alles ab. Trotz all dieser Umstände gelang Jesko Raffin ein zufriedenstellender Start in das Wochenende.

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Jesko Raffin geht mit viel Vorfreude in die zweite WM-Runde des Jahres und er hat sich auch einiges vorgenommen.

Der 20-Jährige kennt die Herausforderungen des Grand Prix in Südamerika bereits aus dem Vorjahr. Die moderne und flüssige Piste in Termas de Rio Hondo mochte Raffin auf Anhieb, weshalb er dem Gran Premio de la República Argentina an diesem Wochenende erwartungsvoll entgegenfiebert. Für die anstrengenden zweieinhalb Wochen mit der zeitaufwendigen Anreise nach Südamerika sowie dem unmittelbaren Weiterflug nach Texas zu Runde drei der diesjährigen Meisterschaft in einer Woche hat sich der Zürcher gut vorbereitet.

Die Moto2-Weltmeisterschaft gastiert nach 2014 und 2015 erst zum dritten Mal in Termas de Rio Hondo. Die 4,8 Kilometer lange Piste des Autódromo Internacional Termas de Rio Hondo befindet sich auf modernsten Standard.

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Nach Rang 18 fiel das Resümme von Jesko Raffin mit gemischten Gefühlen aus.

Am Sonntagabend erfolgte der langerwartete Startschuss zur FIM Moto2™ World Championship 2016. Der hell erleuchtete Losail International Circuit bot die perfekte Kulisse für das Spektakel am Persischen Golf. Im Gegensatz zu den Trainingstagen flaute der starke Wind ab, sodass Teams und Fahrer perfekte Bedingungen vorfanden.

Der 20-jährige Zürcher Raffin war nach dem Rennen nicht restlos zufrieden mit sich selbst. Doch zumindest kam wegen des Top-20-Resultats etwas Freude über einen guten Start in die Meisterschaft auf.

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Für Jesko Raffin verlief das Qualifying für das erste Saisonrennen mit dem sonntägigen Moto2™ Grand Prix of Qatar gar nicht wunschgemäss.

Starker Wind am Samstagabend zum Zeitpunkt der ersten richtigen Zeitenjagd der neuen Saison, galt es doch die Startaufstellung für das Rennen zu ermitteln, war für alle Teams und Fahrer der hartumkämpften Moto2-Klasse ein Hindernis. Trotzdem startete Jesko Raffin stark in die 40-minütige Session, doch im weiteren Verlauf vermochte er seine Rundenzeit nicht mehr zu verbessern. Trotz des beschiedenen Startplatzes blickt der Zürcher Raffin dem Rennen dennoch zuversichtlich entgegen.

Der endgültige Startschuss zur FIM Moto2™ World Championship 2016 erfolgt am Sonntagabend um 19:20 Uhr Ortszeit (CET +2) mit dem ersten Saisonrennen über 20 Runden.

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Jesko Raffin war mit seinem Auftakt in die Vorsaison-Tests nicht restlos zufrieden; fehlende Testkilometer wirkten sich auf die Konstanz aus.

Dank herrlichem Wetter über die Dauer des dreitägigen offiziellen Tests auf dem Circuito de Jerez hätten die Bedingungen für Raffin’s Testauftakt in diesem Jahr nicht besser sein können. Einzig am Freitagmorgen verhinderten dichter Nebel und kalte Temperaturen einen regulären Testbetrieb.

Der 20-jährige Zürcher Moto2-Pilot war auch einer der fleissigsten Fahrer des ersten offiziellen IRTA Tests. Doch der Trainingsrückstand gegenüber der Konkurrenz, die 2016 teilweise schon vier oder sogar mehr Testtage absolviert hatte, machte sich schnell bemerkbar. Nichtsdestotrotz legte Raffin einen guten Start in das Geschehen hin. Stand am ersten Tag noch das Zurückerlangen des Rhythmus im Vordergrund, setzte der Kalex-Pilot tags darauf mit seiner absolut schnellsten Jerez-Rundenzeit ein persönliches Highlight.

Nach einer kurzen Pause geht es für Raffin und sein Team Stop and Go Racing am kommenden Wochenende mit den finalen Saisonvorbereitungen weiter. Ein dreitägiger Test auf dem Losail International Circuit in Katar ist die letzte Möglichkeit vor dem ersten WM-Rennen am 20. März beim Grand Prix of Qatar sich weiter in Form zu bringen.

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Nach intensiven Wintertraining startet der Moto2-Pilot diese Woche mit den Saisonvorbereitungen auf der Rennstrecke.

Während viele Fahrer und Teams der Moto2-Klasse im vergangenen Monat bereits einige Testfahrten absolvierten, ist für Jesko Raffin der erste von zwei offiziellen IRTA-Tests der eigentliche Startschuss in die neue Saison. Ab diesen Mittwoch wird der Zürcher auf dem Circuito de Jerez wieder im Sattel seiner Kalex Moto2-Rennmaschine kräftig am Kabel ziehen. Die ungewöhnlich lange Pause seit seinem letzten Einsatz mit seinem Stop-and-Go Team hat Raffin mit vielen Trainingseinheiten On- and Off-Road zumeist im spanischen Cartagena verbracht.

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Jesko Raffin scheiterte im sonntägigen Saisonfinale in Valencia knapp daran seinen Teamkollege Thitipong Warokorn auf Rang 24 zu verweisen.

Es war ein grandioser Renntag zum Abschluss einer langen Meisterschaft. Traumhaftes Wetter und bis auf den letzten Platz ausverkaufte Tribünen um den 4 Kilometer langen Valencia Circuit sorgten für ein unvergessliches Erlebnis, das der 19-jährige Raffin mit in die bevorstehende Winterpause nehmen wird. Doch abgesehen davon war es für den WM-Neuling auch ein lehrreiches Rennen, zumal er in pausenlosen Positionskämpfen viele Erfahrungen sammeln konnte. Zum Schluss wollte er sich noch seinen Teamkollegen vorknöpfen.

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Jesko Raffin erlebte einen durchwachsenen zweiten Trainingstag beim Saisonfinale in Valencia.

Nach einer klaren Leistungssteigerung im dritten freien Training am Vormittag ging der Zürcher sehr entschlossen in das für die Startaufstellung zählende Qualifying. Bei anhaltendem traumhaften Wetter fuhr Raffin in FP3 konstant tiefe 1´37er Rundenzeiten. Dies wollte er auch im Zeittraining unbedingt schaffen. Doch dabei verkrampfte er sich wohl zu sehr.

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Jesko Raffin hatte am Freitag Mühe auf dem Valencia Circuit in Schwung zu kommen.

Das schöne Wetter dieser Tage im Osten Spaniens konnte den 19-jährigen Zürcher nach den ersten Trainings nur wenig aufmuntern. Sein Start ins Saisonfinale an diesem Wochenende gestaltete sich als äusserst mühsames Unterfangen.

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Für Jesko Raffin endet an diesem Wochenende seine erste volle Saison in der hartumkämpften Moto2 Weltmeisterschaft.

Die Rennstrecke nahe der drittgrössten Stadt Spaniens kennt Raffin in- und auswendig. Obwohl er auf dem 4 Kilometer langen Circuit vor einem Jahr seinen Titel in der Spanischen Meisterschaft mit einem Sieg im Finale gekrönt hatte, konnte er bislang noch nicht so richtig Freundschaft damit schliessen. Nichtsdestotrotz geht der 19-Jährige voller Tatendrang in den bevorstehenden Saisonabschluss, bei dem er mit einem persönlichen Erfolgserlebnis einen versöhnlichen Ausklang dieser Meisterschaft erzielen will.

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