Jesko Raffin startete mit gehörigem Respekt gegenüber des 5,9 Kilometer langen Silverstone Circuit in das zwölfte Saisonrennen.

Knapp 6 Kilometer Streckenlänge und eine bis zu 17 Meter breite Fahrbahn erfordern sehr gute Streckenkenntnisse, um schon am ersten Trainingstag auf ansprechende Rundenzeiten zu kommen. Von dem her ging WM-Neuling Jesko Raffin mit einem eklatanten Nachteil gegenüber seine Konkurrenten in das erste Training beim British Grand Prix in Silverstone. Doch nur wenige Stunden später bei etwas besseren Bedingungen mit wärmeren Temperaturen liess der Zürcher aufhorchen, als mit der 25.-schnellsten Rundenzeit einige etablierte Moto2-Piloten klar in den Schatten stellte.


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Jesko Raffin betritt auch beim zwölften Saisonrennen an diesem Wochenende in Silverstone Neuland.

Der Start in die zweite Saisonhälfte beginnt für den Moto2-Rookie gleich mit vier unbekannten Rennstrecken. Nach dem Doppelpack mit Indianapolis und Brno geht es nach einer knapp zweiwöchigen Pause mit dem British Grand Prix auf dem historischen Silverstone Circuit weiter. Diese Piste ist mit 5,9 Kilometer nicht nur die Längste des aktuellen WM-Kalenders, sondern auch die, auf der die schnellste Durchschnittsgeschwindigkeit erzielt wird. Zudem ist die Fahrbahnbreite mit 17 Meter ebenso nicht zu unterschätzen, was die perfekte Linienwahl betrifft. Doch Raffin geht mit einem guten Gefühl in Runde zwölf der WM, nachdem der Zürcher die Hürden Indy und Brno toll gemeistert hat.

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Ein Zwischenfall in Runde vier kostete Jesko Raffin ein starkes Resultat im elften Saisonrennen am Sonntag im tschechischen Brno.

In der Nacht zum Sonntag sorgte ein Gewitterregen leicht geänderte Bedingungen. Raffin und seine Crew nutzten das Warm Up am Morgen bestens zu ihren Gunsten, um sich nach zwei enorm heissen Trainingstagen darauf einzustellen. Ein guter Start des 19-jährigen Zürchers machte auch Appetit auf mehr, doch ein Sturz seines Landsmannes Robin Mulhauser noch in der Anfangsphase ruinierte alle Aussichten auf ein gutes Rennergebnis.








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Für Jesko Raffin machte sich am Samstagnachmittag fehlende Streckenkenntnis des Rundkurses in Tschechien bemerkbar.

Den schlimmen Freitagsturz hat der 19-Jährige locker weggesteckt. Doch während des Zeittrainings für die Startaufstellung fehlte eben jede Runde, die Raffin tags zuvor wegen des Crashs verloren hat. Der Kalex-Pilot gibt das Rennwochenende in Brno aber deswegen noch nicht auf, sondern legt seinen Fokus voll auf den Renntag, um sich besser auf die technisch anspruchsvolle Piste in Brno einzuschiessen, sowie auch schon für den nächsten Grand Prix in Silverstone in zwei Wochen zu lernen.







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Jesko Raffin hat am Freitagnachmittag zum ersten Mal in dieser Saison Schrott abgeliefert; zum Glück endete das Malheur harmlos.

Bis zu diesem Zwischenfall war Raffin am besten Weg sich mit dem schwierigen Streckenlayout des Brno Circuit anzufreunden, nachdem er während des ersten freien Trainings Schwierigkeiten hatte, die Piste zu verstehen. Trotz unglücklichen Ausgang des Trainingsauftakts blickt er dem restlichen Wochenende zuversichtlich entgegen.






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Für Jesko Raffin ist die Rennstrecke in Brno ebenfalls ein neues Pflaster und er findet sie wesentlich selektiver als den Rundkurs am Indianapolis Motor Speedway.

Raffin, der am vergangenen Sonntag als 17. zum ersten Mal in die Top-20 in seiner noch jungen Grand-Prix-Karriere gerast war, kann der 5,4 Kilometer langen Berg- und Tal-Bahn am Stadtrand von Brno einiges abgewinnen. Nach der ersten Besichtigung ist er von der selektiven Streckenführung begeistert, obwohl er einen arbeitsreichen Trainingsauftakt erwartet.





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Jesko Raffin freute sich am Sonntag in Indianapolis mit Rang 17 über sein bislang bestes Saisonergebnis; Runde zehn der Meisterschaft war aus seiner Sicht überhaupt das stärkste Wochenende in diesem Jahr.

Dabei hätte der Auftakt in die zweite Saisonhälfte noch besser ausfallen können. Doch ein kurzer Regenschauer unmittelbar vor den Startvorbereitungen warf alle Abstimmungsarbeiten der Trainingstage über den Haufen. Alle Fahrer und Teams rollten mit einem Regen-Setup zur Startaufstellung, wo allerdings in aller Hektik die Motorräder wieder auf Trockenabstimmung umgerüstet wurden. Die Piste trocknete auch sehr schnell, trotzdem blieben noch ein paar feuchte Flecken, die vor allem in der ersten Kurve nach dem Start gefährlich werden hätten können. Aus diesem Grund fiel der 19-jährige Zürcher ans Ende des Feldes zurück, nachdem er wirklich gut gestartet war. Jedoch einmal in seinen Rhythmus gekommen, nutzte Raffin auch die Gelegenheit sich von Luis Salom einiges abzuschauen. Sozusagen im Paarlauf rollten die Beiden das Feld von hinten auf, ehe Raffin in der Schlussphase noch einige Fahrfehler unterliefen. Nichtsdestotrotz kann sich Rang 17 in Indy allemal sehen, zumal man bei diesen schwierigen auch erst einmal auf dem Motorrad sitzen bleiben muss.




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Jesko Raffin konnte am Samstag in Indianapolis nahtlos an seine Performance von zuletzt anknüpfen und darüber hinaus sich sogar noch steigern; Startplatz 24 am legendären Brickyard.

Mit einem starken Freien Training am Vormittag waren die Vorbereitungen für das Qualifying sauber erledigt. Doch während der 45-minütigen Session gelang es dem 19-jährigen Zürcher nicht, jenen konstanten Rhythmus von FP3 zu finden, aufgrund dessen er sich für das Qualifying mehr ausgerechnet hätte. Nichtsdestotrotz hat Raffin erneut seine ansteigende Leistungskurve bestätigt. Mit 1,8 Sekunden Rückstand auf die Pole-Zeit schrumpft dieser weiter.



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Jesko Raffin brauchte zwar einige Runden, um sich auf den Rundkurs auf der gewaltigen Anlage des Indianapolis Motor Speedway einzuschiessen, doch am Nachmittag steigerte sich er sehr eindrucksvoll.

Aus der Sicht des 19-jährigen WM-Rookies ist die 4,1 Kilometer lange Piste nichts besonders. Dennoch erfordert die Streckenführung eine präzise Linienwahl, um auf konkurrenzfähige Rundenzeiten zu kommen. Raffin meisterte seine Aufgabe am Freitag in Indianapolis sehr geschickt und verbesserte während der zweiten Session am Nachmittag bei besten Bedingungen seine Rundenzeit gleich um als sieben Zehntelsekunden.


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Jesko Raffin ist von der gewaltigen Anlage des Indianapolis Motor Speedway überwältigt; von der Piste im Infield des grössten Sportkomplexes der Welt erwartet er sich viel Fahrspass.

Der 19-jährige Zürcher blickt der bevorstehenden Aufgabe beim zehnten WM-Lauf der Saison voller Tatendrang entgegen. Nach erholsamen Ferien möchte Raffin auf dem ihm bis dato unbekannten Circuit im US-Bundesstaat Indiana umgehend an seine Leistungen des letzten Rennens vor der Sommerpause auf dem Sachsenring aufbauen.

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