Jesko Raffin war nach einer starken Leistung im sonntägigen Nachtrennen in Katar mit der Ausbeute nicht restlos zufrieden.

Nach den wechselhaften Bedingungen wegen schlechtem Wetter an den vergangenen Tagen waren die Verhältnisse zum Zeitpunkt des Rennens am Sonntagabend stabil. Der 20-Jährige ging sehr motiviert in den Meisterschaftsauftakt. Raffin kam auch von Startplatz 16 gut weg, verlor aber im üblichen Gerangel in der ersten Runde viele Positionen.

Doch sobald er seinen Rhythmus gefunden hatte, steigerte er sich mit jedem Umlauf und überholte Gegner um Gegner. In der letzten Runde schnappte er sich schliesslich zwei weitere Konkurrenten, um bei der Zieldurchfahrt als 14. gleich bei der ersten Gelegenheit sein Punktekonto für dieses Jahr zu eröffnen.

Die Meisterschaft wird nun im üblichen zweiwöchigen Rhythmus fortgesetzt. Die nächste Station ist mit dem Argentinien-Grand-Prix der Circuit in Termas de Rio Hondo im Norden des Landes.

Weiterlesen: #QatarGP: STARKE AUFHOLJAGD IM ERSTEN SAISONRENNEN

Nach der Absage des Zeittrainings wird Jesko Raffin vom 16. Startplatz in den sonntägigen Moto2™ Grand Prix of Qatar gehen.

Untypische Wetterkapriolen für die Region am Persischen Golf waren am Samstag der grosse Spielverderber. Nach schweren Regenfällen und Gewitterstürmen tagsüber waren alle Bemühungen der Verantwortlichen vergebens, um die Piste von den Wassermengen, die an manchen Stellen über die Fahrbahn flossen, zu reinigen. Die Streckenverhältnisse waren zu kritisch, weshalb aus Sicherheitsgründen der gesamte Zeitplan des Abends gestrichen werden musste.

Die Startaufstellung für das erste Saisonrennen der Moto2™ World Championship 2017 basiert daher auf der kombinierten Zeitenliste der Freien Trainings. Ausschlaggebend für den guten Startplatz von Jesko Raffin war FP3 am Freitagabend, in der der 20-Jährige eine beeindruckende Performance zeigte. Dieser 16. Startplatz ist übrigens Raffin’s zweitbester seiner WM-Karriere, nachdem er im vergangenen Oktober auf Philip Island auf Startplatz 5 stürmte.

Für den Sonntag wurde der Zeitplan mit einer Verlängerung des Warm Up um 10 Minuten geringfügig geändert. Der Rennstart soll wie ursprünglich geplant um 18:20 Uhr MESZ erfolgen.

Weiterlesen: #QatarGP: KEIN QUALIFYING; SECHSTE STARTREIHE BEIM WM-AUFTAKT

Jesko Raffin lieferte am zweiten Abend beim WM-Auftakt in der Wüste von Katar eine beeindruckende Leistungssteigerung ab.

Das Wetter spielt zurzeit im Wüstenemirat am Persischen Golf komplett verrückt. Ein heftiger Hagelsturm am frühem Freitagnachmittag verunsicherte zunächst alle Beteiligten. Seit Einführung des Nachtrennens wurde noch nie auf regennasser Fahrbahn gefahren. Doch der Sturm über dem Losail International Circuit war nicht von langer Dauer und, obwohl es deutlich abkühlte, trocknete die Piste wieder schnell ab. Das dritte Freie Trainings der Moto2™ Klasse war die dritte Session des Abends. Bis zu deren Beginn hatten sich die Streckenverhältnisse längst wieder normalisiert. Es dauerte daher nicht lange, bis die ersten Fahrer ihre Rundenzeit des Vortages verbessern konnten.

Jesko Raffin und seine Crew des Garage Plus Interwetten Team hatten bis zum dritten und abschliessenden Freien Training viel an der KALEX Moto2-Rennmaschine gearbeitet. Auch während der 45-minütigen Session selbst wurde eifrig an der Abstimmung gefeilt. Mit jedem Exit kam der 20-Jährige immer besser in Fahrt, ehe Raffin in seinem letzten Run richtig aufdrehte und mit seiner Rundenzeit kurzzeitig Sechstschnellster war. Am Ende hatte er seinen Rückstand auf die Bestzeit auf nur 0,6 Sekunden reduziert und schloss die Session als Zehntschnellster. In der kombinierten Zeitenliste landete er auf P16.

Der ungewöhnliche Zeitplan des Auftaktrennens sieht auch für den Samstag mit dem Qualifikationstraining nur eine Session vor, in der die Startaufstellung für den sonntägigen Moto2™ Grand Prix of Qatar ermittelt wird.

Weiterlesen: #QatarGP: TOP-10 IM DRITTEN FREIEN TRAINING

Jesko Raffin nutzte den ersten Trainingsabend beim Grand Prix of Qatar auch dazu, um seinen Rhythmus wieder auf Rennmodus umzustellen.

Die Bedingungen am Donnerstagsabend während der ersten zwei Freien Sessions waren sehr ähnlich wie am vergangenen Sonntag, als die Saisonvorbereitungen bei starken Windböen in Katar abgeschlossen wurden. Die Streckenverhältnisse waren allerdings schlechter, da an den vergangenen Tagen viel Sand auf die Piste geweht wurde.

Raffin hat sich bereits in seiner neuen Umgebung des Schweizer Teams Garage Plus Interwetten gut eingelebt. Mit der 20.-schnellsten Rundenzeit im ersten Training gelang es der Zürcher umgehend seine ansteigende Form des letzten Tests zu wiederholen und konnte diese Performance mit in etwa der gleichen Rundenzeit am späteren Abend auch bestätigen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Bedingungen mit stärkerem Wind allerdings ungleich schwieriger.

Der Zeitplan des Freitagabends beinhaltet für die Moto2™ Piloten mit dem dritten Freien Training nur eine Session.

Weiterlesen: #QatarGP: POSITIVER START INS WÜSTENRENNEN

Jesko Raffin geht guter Dinge in den WM-Auftakt in Katar.

Der 20-jährige Zürcher startet an diesem Wochenende in seine dritte volle WM-Saison. Seit dem Finale der letztjährigen Weltmeisterschaft hat sich bei Raffin einiges geändert. In erster Linie natürlich der Wechsel zum Schweizer Team Garage Plus Interwetten, wo er sich im Verlauf der Vorsaison-Tests mit einer komplett neu zusammengestellten Crew um ihn herum erst einspielen musste. Im Gegensatz dazu ist ihm die Rennmaschine in Form einer KALEX Moto2 nicht gänzlich fremd, auch wenn es sich um das 2017er Modell handelt.

Raffin zeigte über die Dauer der Wintertests bis hin zum letzten offiziellen Test vor dem WM-Start eine aufsteigende Tendenz. Auf dem Level, den er am vergangenen Wochenende bei den finalen Testfahrten auf dem Losail International Circuit in Katar erreichte, will Raffin nun beim ersten Rennwochenende der neuen Saison aufbauen.

Der Grand Prix of Qatar im gleichnamigen Emirat am Persischen Golf ist bereits seit vielen Jahren Gastgeber der Eröffnungsrunde zur FIM MotoGP™ World Championship. Das Rennen auf dem schnellen und flüssigen Losail International Circuit kann zudem mit einer aussergewöhnlichen Besonderheit des 18 Grand Prix umfassenden WM-Kalenders aufwarten. Das Rennen in den Abendstunden bei Flutlicht ist seit seiner Einführung vor zehn Jahren ein wohl einmaliges Spektakel im Rennsport.

Weiterlesen: #QatarGP: BEREIT FÜR SAISONSTART 2017

Jesko Raffin gelang es am letzten Testtag in Katar seinen Formanstieg zu bestätigen, obwohl die Bedingungen deutlich schlechter waren.

Ungewöhnliche Wetterkapriolen beeinträchtigten auch den abschliessenden Tag des zweiten dreitägigen offiziellen Tests auf dem Losail International Circuit in Katar. Zunächst war starker Wind mit kräftigen Böen ein massives Problem für Fahrer und Teams bei ihrer Arbeit auf der Rennstrecke, bevor später ein Unwetter mit einem Sandsturm und starken Regenschauern den Abend abrupt beendete.

Raffin und seine Crew liessen sich vom starken Wind nicht abhalten, ihre Testagenda weiter abzuarbeiten. Vorrangig war es dem Zürcher wichtig, ein Gefühl für die trickreichen Bedingungen zu bekommen. In weiterer Folge erforderten die geänderten Verhältnisse im Vergleich zum Vortag auch eine andere Abstimmung der KALEX Moto2-Rennmaschine. Doch auch dieser Schritt wurde erfolgreich gemeistert. Raffin beendete beide Sonntagstrainings in den Top-15. Die Rundenzeiten im Allgemeinen hatten aber keinen Einfluss auf die kombinierte Zeitenliste aller drei Tage.

Der Startschuss zur Moto2™ World Championship 2017 erfolgt mit dem Grand Prix of Qatar am kommenden Wochenende. Wegen des Zeitplans mit allen Trainings und dem Rennen in den Abendstunden beginnt die Veranstaltung bereits am Donnerstag mit den ersten freien Sessions.

Weiterlesen: IRTA Test Losail: ABSCHLUSS DER SAISONVORBEREITUNGEN STEIGERT ZUVERSICHT

Nach einer ungewollten Auszeit am Freitag konnten Jesko Raffin und seine Crew des Garage Plus Interwetten Teams den vor einer Woche in Jerez eingeschlagenen Weg fortsetzen.

Zunächst zwang regnerisches Wetter die Verantwortlichen alle für Freitag vorgesehenen Sessions abzusagen. Aus Sicherheitsgründen wird in Katar bei Regen am Abend nicht gefahren. Die Sichtverhältnisse unter dem grellen Licht der Flutlichtanlage auf der Rennstrecke in Losail wären zu gefährlich.

Doch sobald die Trainingszeit am Samstagnachmittag begann, schwang sich Jesko Raffin auf seine KALEX Moto2-Rennmaschine und nahm unverzüglich die Testarbeit auf dem schnellen und flüssigen Circuit inmitten der Wüste in Angriff. Die Wettersituation hatte sich mit gewöhnlich heissen Temperaturen nachmittags längst wieder normalisiert. In weiterer Folge des Tages bzw. Abend lieferte der 20-jährige Zürcher eine fehlerfreie Leistung ab und beendete den Testauftakt in Katar als Gesamt-16.

Die finalen Saisonvorbereitungen vor dem WM-Auftakt in einer Woche auf dem Losail International Circuit in Katar werden am Sonntag mit drei weiteren Sessions abgeschlossen.

Weiterlesen: IRTA Test Losail: VORSTOSS INS GUTE MITTELFELD AM ERSTEN ABEND

esko Raffin konnte in der vergangenen Woche wegen unbeständigen Wetter nicht sein geplantes Vorhaben umsetzen.

Die zweiten Testfahrten für den 20-jährigen Rennfahrer aus Zürich in seiner neuen Umgebung des Garage Plus Interwetten Teams wurde von einem Wetterumschwung jäh beendet. Der zweitägige Test auf dem Circuito de Jerez in Andalusien begann am Mittwoch bei schönem Wetter und hervorragenden Bedingungen. Doch eine Schlechtwetterfront vereitelte alle Pläne, das Testprogramm tags darauf fortzusetzen.

Im Gegensatz zum ersten Test am vorhergegangenen Wochenende in Valencia kam Raffin in Jerez nur allmählich in Fahrt. Es brauchte seine Zeit, bis er und seine Crew die 2017er KALEX Moto2 auf die Bedürfnisse der anspruchsvollen 4,4 Kilometer langen Piste abstimmen konnten. Abgesehen davon probierte Raffin viele unterschiedliche Dinge am Motorrad, um das Gesamtpaket besser kennenzulernen. Mit 120 Runden war er der Fleissigste am Mittwoch und konnte seine Pace mit gebrauchten Reifen stark verbessern.

Raffin und sein Team Garage Plus Interwetten kehren Mitte nächster Woche zum Circuito de Jerez zurück, wenn mit dem ersten offiziellen Test der neuen Saison das erste richtige Kräftemessen stattfindet. Die dreitägigen Testfahrten sind vom 8. – 10. März anberaumt.

Weiterlesen: Jerez Test: ZWEITER VORSAISON-TEST VOM WETTER BEEINTRÄCHTIGT

Jesko Raffin war beim Saisonfinale am Sonntag in Valencia mit seinem Rennen und auch mit dem Wochenende im Generellen zufrieden.

Traumhaftes Wetter und randvoll besetzte Tribünen sorgten erneut für ein Spektakel zum Abschluss der Weltmeisterschaft auf der Rennstrecke unweit von Valencia. Angestachelt durch die perfekten äusseren Bedingungen, sowie auch von den gut über 110.000 motorradrennsportbegeisterten Zuschauern bot die letzte Moto2 Punktejagd reichlich Dramatik bis zur Zielflagge. Der 20-jährige Zürcher, der vom 21. Startplatz nur mittelmässig fortkam, sowie die hitzigen Positionskämpfe während der ersten Runden, wo einige Gegner seine Linie kreuzten, kam nach diesen Zwischenfällen immer besser in Fahrt. Am Ende musste er sich allerdings mit Rang 17 begnügen, doch sein konstanter Rhythmus mit sehr konkurrenzfähigen Rundenzeiten bis zum Rennende stimmen den ehrgeizigen Rennfahrer für die Zukunft zuversichtlich.

Für Jesko Raffin beginnt nach dem letzten Saisonrennen die Winterpause. Seine Vorbereitungen auf einer Rennstrecke mit seinem neuen Team wird er erst im kommenden Februar beginnen.

Weiterlesen: Valencia Test: GELUNGENER AUFTAKT IN DIE SAISONVORBEREITUNGEN

Jesko Raffin war beim Saisonfinale am Sonntag in Valencia mit seinem Rennen und auch mit dem Wochenende im Generellen zufrieden.

Traumhaftes Wetter und randvoll besetzte Tribünen sorgten erneut für ein Spektakel zum Abschluss der Weltmeisterschaft auf der Rennstrecke unweit von Valencia. Angestachelt durch die perfekten äusseren Bedingungen, sowie auch von den gut über 110.000 motorradrennsportbegeisterten Zuschauern bot die letzte Moto2 Punktejagd reichlich Dramatik bis zur Zielflagge. Der 20-jährige Zürcher, der vom 21. Startplatz nur mittelmässig fortkam, sowie die hitzigen Positionskämpfe während der ersten Runden, wo einige Gegner seine Linie kreuzten, kam nach diesen Zwischenfällen immer besser in Fahrt. Am Ende musste er sich allerdings mit Rang 17 begnügen, doch sein konstanter Rhythmus mit sehr konkurrenzfähigen Rundenzeiten bis zum Rennende stimmen den ehrgeizigen Rennfahrer für die Zukunft zuversichtlich.

Für Jesko Raffin beginnt nach dem letzten Saisonrennen die Winterpause. Seine Vorbereitungen auf einer Rennstrecke mit seinem neuen Team wird er erst im kommenden Februar beginnen.

Weiterlesen: GP Valencia: VERSÖHNLICHER ABSCHLUSS EINER SCHWIERIGEN, ABER GUTEN SAISON

Newsletter