Der 20-jährige Zürcher musste war am Freitag gesundheitlich geschwächt.

Nach einem erfreulichen Auftakt als Zehntschnellster im verregneten ersten Training verliessen Jesko Raffin am Nachmittag die Kräfte. Die gesundheitlichen Probleme seit Mitte dieser Woche raubten ihm sämtliche Reserven. Raffin hofft auf eine Besserung der Situation bis zum Samstag.

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Obwohl der 20-Jährige gesundheitlich nicht top fit ist, blickt er dem vierten Saisonrennen an diesem Wochenende zuversichtlich entgegen.

Nach drei Überseerennen kehrt die Moto2™ Weltmeisterschaft mit dem Gran Premio de Espana nach Europa zurück. Der WM-Lauf in Südspanien hat eine lange Tradition im Kalender und ist seit Jahren auch das erste Rennen auf unserem Kontinent. Für Jesko Raffin ist der 4,4 Kilometer lange Circuito de Jerez eine alte Bekannte. Beim vierten Saisonrennen will er die Schmach des Texas-Grand-Prix wieder ausbügeln.

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Ein Zwischenfall in der ersten Runde raubte dem Zürcher jede Möglichkeit auch im dritten Saisonrennen Punkte zu holen.

Rechtzeitig zum Renntag zeigte sich das Wetter in Texas wieder von der schönsten Seite. Doch der herrliche Sonnenschein schien nicht für Jesko Raffin. Der 20-jährige Zürcher, der vom 25. Startplatz gut gestartet war, wurde in der Auftaktrunde in einen Sturz verwickelt, bei dem sein Motorrad von einem anderen berührt wurde. Nach einem weiten Umweg nahm er als Letzter die Verfolgung des Feldes auf.

Die Weltmeisterschaft wird in zwei Wochen mit dem traditionellen Europaauftakt im südspanischen Jerez de la Frontera fortgesetzt.

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Jesko Raffin ist trotz bescheidener Ausgangsposition guter Dinge, am Sonntag zum dritten Mal in Folge in die Punkteränge zu fahren.

Ähnlich wie beim letzten Rennen in Argentinien vor zwei Wochen hatte ein Wetterumschwung in der vergangenen Nacht geänderte Bedingungen zur Folge. Zumindest blieb es diesen Samstag trocken, obwohl starker Wind und empfindlich kühle Temperaturen eine Umstellung erforderten.

Für den 20-jährigen Zürcher verlief das Zeittraining für die Startaufstellung anders als erhofft. Der anspruchsvolle Rundkurs in Texas verlangt für schnelle Rundenzeiten eine präzise Linienwahl. Für Raffin ist bislang der dritte Streckenabschnitt ein Kriterium, wo er wertvolle Zeit liegen lässt. Bis zum sonntägigen Rennen will er auch diesen Sektor in den Griff bekommen.

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Nach einem beeindruckenden ersten Training mit der achtschnellsten Rundenzeit musste Jesko Raffin am Freitagnachmittag einen leichten Rückschlag hinnehmen.

Der 20-jährige Zürcher bestätigte in der ersten freien Session bei guten Bedingungen, dass er auf dem besten Weg ist sich in hartumkämpften Moto2™ Klasse weiter zu etablieren. Auf dem extrem anspruchsvollen Circuit of The Americas unweit von Austin im US-Bundesstaat Texas sorgte Raffin für hochgezogene Augenbrauen, als er lange Zeit in den Top-5 platziert war. Schliesslich beendete er FP1 als Achtschnellster.

Physische Probleme sowie Abstimmungsarbeiten hinsichtlich des sonntägigen dritten Saisonrennens waren mitunter ein Grund, weshalb er im zweiten Training seine Rundenzeit nicht verbessern konnte. Raffin rutschte daher in der kombinierten Zeitenliste auf Rang 19 zurück. Trotz des schwierigen Nachmittags bleibt der ehrgeizige Athlet gelassen und blick dem restlichen Rennwochenende im wilden Westen der USA zuversichtlich entgegen.

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Der 20-jährige Zürcher Moto2™ WM-Pilot hat sich für das dritte Saisonrennen sehr speziell vorbereitet.

Raffin kann mit zwei Zielankünften in den Punkterängen in den ersten zwei Grand Prix auf einen gelungenen Start in die Saison zurückblicken. Vor zwei Wochen in Argentinien qualifizierte sich der KALEX Pilot des Schweizer Teams Garage Plus Interwetten sogar für den fünften Startplatz. An diesem Wochenende will Raffin auf dem Circuit of The Americas, einer der anspruchsvollsten Rennstrecken der Meisterschaft, diese makellose Bilanz unbedingt fortsetzen.

Der Grand Prix of The Americas ist erst seit 2013 Bestandteil des WM-Kalenders. Doch der WM-Lauf im US-Bundesstaat Texas begeisterte vom ersten Augenblick an. Mit 5,5 Kilometer zählt die Piste auf dem Circuit of The Americas, kurz CoTA, zu den Längsten der Serie, während 20 Kurven im Verlauf einer Runde für eine der abwechslungsreichsten Streckenführung sorgen.

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Jesko Raffin mausert sich in seiner dritten WM-Saison zum beständigen Punktesammler.

Auf wechselhafte Witterungsbedingungen am Samstag konnte der Renntag in Argentinien bei stabilen Bedingungen abgewickelt werden. Trotz starker Bewölkung blieb es trocken. Die Temperaturen waren auch nicht so heiss wie noch vor einigen Tagen.

Bei optimalen Verhältnissen also kam der 20-jährige Zürcher, der sich am Vortag übrigens für den fünften Startplatz qualifizierte, am Start gut weg. Nach turbulenten Auftaktrunden mit einigen Berührungen konnte er sich aber von Beginn an in der ersten Verfolgergruppe gut behaupten. Eine kleine Schwierigkeit hinderte Raffin allerdings daran, um Positionen kämpfen zu können. Die Weltmeisterschaft übersiedelt nun zum zweiten der drei Überseerennen in diesem Monat nach Texas, wo in zwei Wochen auf dem Circuit of the Americas der WM.Lauf der USA auf dem Programm steht..

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Jesko Raffin stürmte in einem ultraspannenden Qualifying bei verrückten Witterungsbedingungen in die zweite Startreihe.

Ein Wetterumschwung in der Nacht auf Samstag hatte einen Temperaturrückgang mit bis zu zehn Grad zur Folge. Doch die deutlich kühleren Temperaturen sollten nicht das Problem gewesen sein. Vielmehr beeinträchtigten die ständig wechselnden Bedingungen das Geschehen am zweiten Trainingstag in Südamerika.

Der 20-jährige Zürcher konnte sich aber gut auf die Mischverhältnisse einstellen. Das dritte freie Training auf feuchter Piste war für Raffin ein gutes Aufwärmtraining, bevor es am Nachmittag in die Zeitenjagd für die Startaufstellung ging. Die Wettersituation zum Zeitpunkt des Qualifying war ähnlich wie am Vormittag, allerdings war ein schmaler, trockener Streifen am Asphalt zu erkennen. Von dem her war es für Raffin und seine Crew klar, das Training mit Slick-Reifen in Angriff zu nehmen. Der Kalex-Pilot fuhr die Session auch mit Slicks zu Ende, obwohl es zeitweise unterschiedlich stark regnete. Bei stärker werdenden Regen in der Schlussphase drehte er nochmals richtig auf und wurde schlussendlich mit der fünftschnellsten Rundenzeit gestoppt. Damit egalisierte Raffin sein bislang bestes Qualifying-Ergebnis von Australien im vergangenen Oktober bei ähnlichen Verhältnissen. Das zweite Saisonrennen wird am Sonntag um 19:20 Uhr MESZ gestartet.

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Jesko Raffin erlebte am Freitag in Termas de Río Hondo einen sehr unterschiedlichen Trainingsauftakt zum zweiten Saisonrennen.

Der Start in das Wochenende beim ersten der zwei Überseerennen in diesem Monat auf dem amerikanischen Kontinent erfolgte bei guten und stabilen Witterungsbedingungen mit heissen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit. Dem 20-jährigen Zürcher gelang es mühelos, sich an diese Verhältnisse anzupassen. Mit der zwölftschnellsten Rundenzeit im ersten Training bestätigte Raffin zudem seinen anhaltenden Aufwärtstrend.

In der zweiten Session am Nachmittag kam der Kalex-Pilot des schweizer Garage Plus Interwetten Teams allerdings nicht so gut zurecht. Änderungen an der Abstimmung seiner Rennmaschine mussten erst korrigiert werden, bevor Raffin wieder besser in Schwung kam.

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Der 20-jährige Jesko Raffin freut sich nicht nur wegen der coolen Piste auf das zweite Saisonrennen.

Nach seiner tollen Aufholjagd beim WM-Auftakt in Katar kann Jesko Raffin den Beginn des zweiten Rennwochenendes auf dem Autódromo Termas de Río Hondo kaum mehr erwarten. Der Zürcher eröffnete vor zwei Wochen als 14. mit zwei Punkten sein Konto für die diesjährige Meisterschaft. Die Strecke im Norden Argentiniens kennt Raffin aus den vergangenen zwei Jahren.

Der Gran Premio de la República Argentina kehrte 2014 in den 18 Rennen umfassenden WM-Kalender zurück. Auch wenn die Anreise in den abgelegenen Norden Argentiniens sehr zeitaufwendig ist, findet das schnelle und flüssige Layout der 4,8 Kilometer langen Strecke viel Anklang bei allen Fahrern.

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