Wie es sich bereits das ganze Wochenende über abgezeichnet hatte fand das Rennen von Japan auf dem Twin Ring Motegi bei nassen und äusserst schwierigen Bedingungen statt. Jesko Raffin, vom 27. Platz aus gestartet, konnte bereits zu beginn des Rennens einige Plätze gutmachen und eine hohe Pace fahren. Dann wurde ihm der Nebel zum Verhängnis: die Feuchtigkeit verunmöglichte dem Zürcher jegliche Sicht und fast blind musste er das Rennen zu Ende fahren. Trotzdem brachte er den somit starken 25. Platz ins Ziel – und konzentriert sich nun voll und ganz auf das kommende Rennen in Australien (Phillip Island) auf einer Strecke, die ihm sehr gut liegt. 

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Das Qualifying für das Rennen vom Grand Prix in Japan, Motegi, fand bei schwierigen Verhältnissen statt. War die Strecke anfangs noch nass, trocknete sie im Bereich der Ideallinie im Verlaufe der Qualifying-Session ab und stellte die Fahrer und ihre Techniker vor die Frage wann der richtige Moment war um auf die Slicks zu wechseln. Jesko Raffin und sein Team haben den Entscheid zum Wechsel erst später in der Qualifikation getroffen – was ihn schlussendlich einige schnelle Runden gekostet habe, wie der Zürcher selber sagt.

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Der erste Tag am GP von Japan stand ganz im Zeichen des Regens: bei starken Niederschlägen absolvierten die Fahrer der Moto2 die ersten beiden Trainings auf dem Twin Ring Circuit von Motegi. Während die Gripverhältnisse erstaunlich gut gewesen seien, hatten einige Fahrer vielmehr mit der Kälte zu kämpfen, die das Gefühl in den Fingern verschwinden liess. Noch viel Arbeit vor sich aber trotzdem ein gutes Gefühl auf dem Motorrad hat Jesko Raffin.

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Wie erwartet hatten alle Fahrer des Moto2-Feldes beim Rennen von Aragon (Spanien) mit dem schnellen Abbau der Reifen zu kämpfen. Jesko Raffin schaffte es aber trotz dem Gripverlust, sich im Rennverlauf zu steigern und während des Rennens sogar seine persönliche Bestzeit des Weekends aufzustellen. Leider kam die Steigerung etwas zu spät, so dass der Zürcher sich keine WM-Punkte sichern konnte. Trotzdem ist sein Fazit dieses Grand Prix in Aragon positiv und der Fokus gilt nun ganz den bevorstehenden Tests sowie der kommenden Übersee-Tour.

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Am Qualifying-Tag des Grand Prix’ von Aragon kehrte nach einer nebeligen Nacht das Spanische Wetter wieder zurück. Bei strahlendem Sonnenschein und steigenden Temperaturen absolvierte auch Jesko Raffin nach dem vormittäglichen dritten freien Training am Nachmittag das Qualifying. Die Hitze machte Raffin allerdings mehr zu schaffen, als ihm lieb war. Er wird vom 30. Platz aus in das Rennen von morgen Sonntag (Start: 12.20 Uhr) starten, ist aber aufgrund der eng beieinanderliegenden Rundenzeiten zuversichtlich und will sich morgen Vormittag im Warm-up nochmals verbessern.

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Der erste Tag am GP von Aragón (Spanien), dem letzten Europarennen vor der mehrwöchigen Überseetour, fand überraschenderweise in mehrheitlich nassen Verhältnissen statt. Die teilweise trockenen Phasen machten es den Fahrern allerdings schwierig, in eine exakte Richtung zu arbeiten. Auch Jesko Raffin ist noch nicht zufrieden mit seinen Leistungen, fühlt sich aber gut und ist für morgen Samstag positiv gestimmt.

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Der Sonntag, 10. September ist ein Tag, der in die Geschichte des Schweizer Rennsports eingehen wird. Im Regen vom GP von San Marino & de la Riviera de Rimini Moto2, auf dem durchnässten Circuit von Misano, feierten Tom Lüthi und Dominique Aegerter einen Doppelsieg. Die zwei früheren Teamkollegen hielten die Spannung bis zu den letzten Metern aufrecht, bevor sie zusammen während der Ehrenrunde zum Stehen kamen und sich gratulierten – ebenfalls dabei, der dritte Schweizer im Bunde, Jesko Raffin, der das von Stürzen geprägte Rennen als starker Zehnter zu Ende fuhr. Damit geht ein für Raffin erfolgreiches Wochenende mit einem starken Resultat zu Ende.

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Wie bereits am ersten Tag am Grand Prix von Misano (San Marino) zeigte Jesko Raffin eine starke Leistung im Vormittagstraining. Als es im Verlaufe des Nachmittags wärmer wurde gelang Raffin allerdings ein wichtiger Fortschritt und er konnte seine Rundenzeit trotz der Hitze am Nachmittag steigern, anders als gestern, als seine Leistung mit den wärmeren Temperaturen stagnierte. Obwohl der 27. Startplatz nicht das gewünschte Resultat ist, ist das Team zuversichtlich und will bis zur Asien-Tour im Oktober mit stetigen Fortschritten wieder um Punkte kämpfen können.

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Nach einem nächtlichen Sturm folgte ein umso schönerer Tag auf dem Plateau von San Marino, wo sich der «World Circuit Marco Simoncelli» von Misano befindet. Auf dieser traditionellen Strecke findet dieses Wochenende der GP von San Marino & de la Riviera de Rimini statt. Ein Grand Prix, in den Jesko Raffin nach intensiver Arbeit währen den vergangenen Tagen mit viel neuem Mut Kampfgeist startet. Trotz Schwierigkeiten bei den warmen Temperaturen am Nachmittag fühlt er sich nach einem starken ersten Training gut und ist zuversichtlich.

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Auch der Renntag beim GP von Silverstone spielte sich in schönstem Wetter unter stahlender Sonne ab. Jesko Raffin arbeitete hart und erreichte im Verlaufe des Rennens seine persönlichen Bestzeiten des Weekends. Obwohl diese stärkeren Rundenzeiten für dieses Wochenende zu spät kamen, ist Raffin zuversichtlich für das in zwei Wochen anstehende Rennen von San Marino (IT).

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