Jesko Raffin gehen an diesem Wochenende in Italien sehr traurige Ereignisse nahe.

Am 3. Juni jährt sich der Todestag von Luis Salom, Raffin’s letztjähriger Teamkollege. Zudem sitzt beim 20-jährigen Zürcher der Schock über Nicky Hayden’s tragischem Trainingsunfall noch tief.

Nach einem Aufwärtstrend im dritten Training am Samstagvormittag machte dem Kalex-Pilot im Qualifying die Hitze zu schaffen. Bei schwierigen Verhältnissen vermochte seine Leistung von zuvor nicht zu wiederholen.

Die Startzeit für das fünfte Saisonrennen ist für Sonntag, 12:20 Uhr vorgesehen.

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Für Jesko Raffin lief es am Freitag beim Saisonklassiker in Mugello noch nicht ganz rund.

Herrliches Sommerwetter und die prächtige Kulisse ringsum des Autodromo Internazionale del Mugello im Herzen der Toskana boten beste Voraussetzungen für den Start in das sechste Saisonrennen. Die Streckenverhältnisse waren vor allem am Nachmittag, als die Asphalttemperaturen 55 Grad erreichten, nicht einfach zu meistern.

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Jesko Raffin will beim sechsten Saisonrennen an diesem Wochenende wieder an seine gewohnte Form anschliessen finden.

Der Gran Premio d’Italia auf dem wunderschön in die malerische Landschaft der Toskana eingebetteten Autodromo Internazionale del Mugello gilt seit jeher als einer der absoluten Saisonhöhepunkte des 18 Rennen umfassenden WM-Kalenders. Schon deswegen freut sich der 20-jährige Zürcher jedes Jahr auf diesen Event.

Nach zwei schwierig verlaufenen Grand Prix zuletzt in Jerez de la Frontera und Le Mans, wobei Raffin in Spanien gesundheitlich angeschlagen war, will er an diesem Wochenende in der Toskana wieder zu jener starken Verfassung zurückfinden, mit der der KALEX-Pilot bei den ersten Rennen in diesem Jahr beeindruckte.

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Jesko Raffin fand am Montag unter anstrengenden Bedingungen aufgrund enormer Hitze zu seiner Form zurück.

Die Erleichterung nach einem schwierig verlaufenen Rennwochenende wurde allerdings durch die traurige Nachricht vom Tod Nicky Haydens getrübt. Vor dem Bekanntwerden hatten der 20-Jährige und seine Crew aber einen arbeitsintensiven Testtag auf der winkeligen Strecke in Le Mans absolviert.

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Für den 20-Jährigen war das fünfte Saisonrennen praktisch schon nach einer Startkollision gelaufen.

Das schöne und stabile Wetter am Renntag in Le Mans vermochte Jesko Raffin kaum auf zu heitern. Bei den besten Bedingungen des gesamten Wochenendes mühte sich der KALEX-Pilot vergebens ab, um den Grand Prix de France noch halbwegs versöhnlich abzuschliessen. Eine Berührung mit anderen Fahrern im üblichen Gerangel in der ersten Kurve beendete allerdings alle Hoffnungen frühzeitig.

Raffin und sein Team bleiben für einen eintägigen Test am Montag noch in Le Mans. Das nächste Rennen findet in zwei Wochen in Italien statt.

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Der Kalex-Pilot kommt beim Grand Prix de France in Le Mans nur sehr zaghaft in Schwung.

Im Gegensatz zum Vortag zeigte sich das Wetter am zweiten Trainingstag in der Region an der Sarthe von einer freundlicheren Seite. Am Vormittag waren die Temperaturen zwar noch ungemütlich kühl, doch es blieb bis auf ein paar vereinzelte Regentropfen am Nachmittag trocken. Diese fielen allerdings ausgerechnet zum Zeitpunkt des Qualifyings.

Jesko Raffin kämpfte an den Trainingstagen auf dem winkeligen Bugatti Circuit seinen gewohnten Rhythmus zu finden. Mit Ausnahme des verregneten zweiten Trainings am Freitagnachmittag versuchten er und seine Crew eine bessere Abstimmung zu erarbeiten, um die Situation zu verbessern. Der Zürcher hofft daher nun auf den Renntag, um das Wochenende in Frankreich noch erfreulich abschliessen zu können.

Die Startzeit für das fünfte Saisonrennen ist für Sonntag 12:20 Uhr vorgesehen.

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Jesko Raffin ist zwar gesundheitlich wieder voll auf der Höhe, seine gewohnte Form konnte er allerdings noch nicht wieder finden.

Der Ablauf des ersten Trainingstag bei der fünften Station der Moto2™ Weltmeisterschaft wurde von nasskaltem Wetter beeinträchtigt. Auf einem sonnigen Vormittag, als die Piste allmählich abtrocknete, dauerte es nicht lange, bis die nächste Wolkenfront Regen brachte. Das wechselhafte Wetter war daher ein grosser Spielverderber, die Vorzüge des neuen Asphaltbelages auf dem Bugatti Circuit vollends auskosten zu können.

Für Jesko Raffin waren diese Umstände aber nur nebensächlich. Der 20-Jährige Zürcher fand in keiner Phase während beider Freitagstrainings seinen gewohnten Rhythmus und wird daher den Tag anhand einer genauen Datenanalyse nochmals Revue passieren lassen, bevor er für Samstag einen Neustart plant.

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Jesko Raffin konnte sich in der knapp zweiwöchigen Pause nach dem Jerez-Rennen von der hartnäckigen Grippe erholen.

Der 20-jährige Zürcher blickt dem fünften Saisonrennen an diesem Wochenende auf der legendären Rennstrecke in Frankreich aufgeregt entgegen. Zum Einem, weil es für den Grossteil seiner Crew das Heimrennen ist, doch hauptsächlich wegen der neuasphaltierten Piste des 4,2 Kilometer langen Bugatti Circuit.

Zum ersten Mal fand der Grand Prix de France in Le Mans 1969 statt. Nach einer längeren Pause kehrte der Event im Jahr 2000 auf den Bugatti Circuit zurück, auf dem auch ein Abschnitt zum Rundkurs des weltberühmten 24-Stunden-Autorennens gehört.

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Für Jesko Raffin verlief das Jerez-Wochenende wegen einer Grippe ergebnislos.

Für den Renntag hatte das herrliche Wetter Spaniens dieser Tage nochmals wärmere Temperaturen parat. Für den grippegeschwächten Zürcher eine zusätzliche Erschwernis, sich beachtlich aus der Affäre zu ziehen. Raffin zeigte trotzdem Willen und Entschlossenheit, indem er die anstrengende 25 Rundendistanz des heutigen Rennens tapfer zu Ende fuhr.

Der nächste Grand Prix in zwei Wochen wird für Raffin ein besonderer Anlass sein, das eigentlich Heimrennen seiner Crew.

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Der 20-jährige Zürcher fühlte sich nach guter Behandlung in der Clinica Mobile am Samstag deutlich besser.

Raffin ist aber nach wie vor noch nicht 100 Prozent fit. Das war kaum zu übersehen, als am Nachmittag zum Zeitpunkt des Qualifying die Temperaturen einen Spitzenwert von 25 Grad erreichten. Der Kalex-Pilot biss trotzdem auf die Zähne und fuhr ein sauberes Zeittraining. Obwohl ihm die Startposition für das sonntägige vierte Saisonrennen gar schmeckt, rechnet er dennoch insgeheim mit einer Zielankunft in den Top-15.

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