Es ist das letzte Arbeitswochenende bevor es in die vierwöchige Sommerpause geht: Der MotoGP-Tross hat seine Zelte in Deutschland am Sachsenring aufgeschlagen um das neunte von 18 Saisonrennen in der Weltmeisterschaft 2017 auszutragen. Am Vormittag lernten Jesko Raffin und seine Teamkollegen die Strecke mit einem neuen Asphalt kennen, bevor der Regen die Strecke am Nachmittag erneut veränderte. Der Track trocknete schnell wieder ab, anfangs zwar nur die Ideallinie, schlussendlich aber der gesamte Asphalt. Raffin jedoch konnte sein gutes Gefühl vom Vormittag im zweiten Training nicht wiederfinden.

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Der 21-jährige Kalex-Pilot schrammte im sonntägigen Rennen auf dem traditionsreichen TT Circuit in Holland denkbar knapp an den Punkterängen vorbei.

Ständig wechselndes Wetter war auch am Renntag bei der 87. Auflage der traditionsreichen TT Assen eine unangenehme Begleiterscheinung. Nach einem heftigen Wolkenbruch am Morgen fand das Warm-Up auf komplett nasser Piste statt. Bis zum Rennstart war es aber wieder trocken. Nach einer kampfstarken und fehlerfreien Leistung kam Jesko Raffin, der sich tags zuvor für den 20. Startplatz qualifizierte, als 17. ins Ziel. Das Rennwochenende in Assen zeigte somit einen deutlichen Aufwärtstrend.

Die Serie übersiedelt gleich zum nächsten Rennen, dass in nur einer Woche auf dem Sachsenring stattfindet. Der Motorrad Grand Prix Deutschland ist mehr oder weniger auch ein Heimrennen des 21-jährigen Zürchers.

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Der Tag war positiv für Jesko Raffin (Garage Plus Interwetten), er verlor nur 1,1 Sekunden auf die Bestzeit und wird das Rennen – achtung, der Start wird anders als sonst erst um 14.30 Uhr sein – somit aus der 20. Position starten. Der Samstag begann mit dem dritten freien Training am Vormittag, das im strömenden Regen abgehalten wurde. Das nachmittägliche Qualifying wurde erst auf einer teilweise noch feuchten Strecke gefahren, bevor es aufgrund des Sturzes vom Italiener Lorenzo Baldassari unterbrochen und später auf praktisch trockener Strecke beendet wurde.

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Es ist ein Klassiker im Rennkalender der Motorrad-Weltmeisterschaft: Der Grand Prix der Niederlande. Auch wenn das Rennen nun am Sonntag stattfindet – seit der Premiere im Jahr 1949 hatte das Rennen immer am Samstag stattgefunden – ist dieser Event ein Herzstück der Saison. Die Rennstrecke von Assen wird gerne auch «The Cathedral of Speed» genannt. Jesko Raffin (24.) hat nach dem GP in Barcelona am zweitägigen Test viel Arbeit geleistet und sich heute von einer positiven Seite gezeigt.

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Der 21-jährige Zürcher kommt trotz einer sehr kurzen Pause voller Energie zum achten Saisonrennen.

Jesko Raffin kann dem WM-Lauf im Norden der Niederlande einiges abgewinnen. Abgesehen davon fühlt sich der Kalex-Pilot optimal vorbereitet. Ein Test im Anschluss an den Grand Prix in Barcelona brachte wertvolle Erkenntnisse. Raffin und seine Crew erarbeiteten bei extrem heissem Wetter hauptsächlich an verschiedensten Setup-Varianten, die für die restliche Saison hilfreich sein werden.

Das Rennen auf dem berühmten TT Circuit in Assen hat die längste Tradition von allen. Seit 1949, also mit Einführung der Motorrad-Weltmeisterschaft, gab es jedes Jahr einen Grand Prix in der «Cathedral of Speed». Neuerdings werden die Rennen am Sonntag gefahren. Dieses Mal beinhaltet der Zeitplan für den Renntag eine kleine Änderung, da das Moto2™ Rennen erst um 14:30 gestartet wird.

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Jesko Raffin verspielte schon am Start sein Rennen am Sonntag in Barcelona.

Die anhaltende Hitzewelle im nördlichen Teil Spaniens hatte auch den Renntag fest im Griff. Über die Dauer des Wochenendes stiegen die Temperaturen gleichmässig an. Am Sonntag erreichten sie mit 32 Grad in der Luft und 50 Grad auf dem Asphalt absolute Spitzenwerte. Für den durchtrainierten Jesko Raffin nicht unbedingt ein Hindernis, doch vom 24. Startplatz waren die Aussichten auf ein gutes Ergebnis von vornherein geschmälert. Der 20-Jährige patzte zudem am Start, weshalb er sich in der Auftaktrunde erst mühsam vom Ende des Feldes nach vorn arbeiten musste.

Nach den zwei Klassikern des WM-Kalenders in Mugello und Barcelona innerhalb einer Woche geht es erst Ende Juni mit dem Grand Prix in Holland weiter.

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Der 20-jährige Zürcher freute sich am Samstag über eine klare Steigerung, auch wenn es ihm nicht ganz gelang, diese auch im Qualifying umzusetzen.

Jesko Raffin startete als 18.-Schnellster des dritten freien Trainings in den Samstag. Am späten Vormittag waren die Temperaturen allerdings noch erträglich, während es bis zum Zeitpunkt des Qualifying extrem heiss wurde. Bei über 50 Grad Asphalttemperatur wurde die 45-minütige Zeitenjagd, die über die Startaufstellung entscheidet, eine Herausforderung für Mensch und Material. Während beider Trainings am Samstag war aber beim Kalex-Pilot ein guter Aufwärtstrend zu sehen.

Nach einer Fahrerbesprechung am Freitagabend entschied die Sicherheitskommission ab FP3 wieder jene Schikane heranzuziehen, die schon vor einem Jahr nach dem Unfall von Luis Salom befahren wurde.

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Jesko Raffin konnte zwar der neuen Streckenführung wenig abgewinnen, trotzdem verlief der Trainingsauftakt zum siebten Saisonrennen erfreulich.

Der zweite Besuch der diesjährigen Weltmeisterschaft in Spanien begann bei schönem Wetter. Für Teams und Fahrer beste Voraussetzungen also, um ihre Vorbereitungen für den sonntägigen Moto2™ Gran Premi de Catalunya in Angriff zu nehmen. Dazu gehörte mitunter auch das Kennenlernen einer erst kürzlich im letzten Streckenabschnitt neu eingebauten Schikane. Abgesehen davon begann des Rennwochenende unweit von Kataloniens Hauptstadt ganz nach dem Geschmack des 20-jährigen Zürchers.

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Der 20-jährige Jesko Raffin blickt dem Rennen unweit von der Hauptstadt Kataloniens mit gemischten Gefühlen entgegen.

In Gedanken an seinen letztjährigen Teamkollegen Luis Salom, der vor einem Jahr während des zweiten freien Trainings in Barcelona tödlich verunglückte, hat Raffin eine schwere emotionale Hürde zu überwinden, während der Zürcher auf der anderen Seite den Circuit de Barcelona-Catalunya wie seine Westentasche kennt und auf dieser Piste auch schon sehr erfolgreich war. Raffin fuhr in seiner Zeit in der Spanischen Moto2™ Meisterschaft mehrere Rennsiege hier ein.

Nach einem Umbau misst der Circuit de Barcelona-Catalunya neuerdings 4,6 Kilometer und liegt ca. 25 nördlich von Barcelona. Das siebte Saisonrennen bildet gleichzeitig den Auftakt des zweiten Drittels des 18 Rennen umfassenden Kalenders.

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Für Jesko Raffin endete der Saisonklassiker in Mugello enttäuschend.

Nach dem heissen Wetter an den Trainingstagen war eine Abkühlung am Sonntag sehr willkommen. Jesko Raffin und sein Paket kamen trotzdem nicht besser in Schwung auf der schönen und gleichzeitig anspruchsvollen Rennstrecke inmitten der hügeligen Landschaft der Toskana.

Das nächste Rennen findet bereits am kommenden Wochenende in Barcelona statt.

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